Kapitel 24

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Jemand klopfte extrem laut an meine Tür. Ich wollte es erst ignorieren, aber als derjenige nicht aufhörte, stand ich doch auf. Noch total müde machte ich die Tür auf und Tamura stand vor mir. "Tamura, was..." weiter kam ich nicht, als er seine Lippe auf meine legte. "Emi." hauchte er meinen Namen in meinen Mund. Erst war ich fassungslos und wusste nicht was geschah. Dann lies ich alles los und erwiderte seinen Kuss. Er hob mich auf mein Bett und hörte keine Sekunde auf, mich zu küssen. Als er seine Hand an meine Wange hielt, machte mein Herz einen kleinen Hüpfer. Wärme durchflutete meinen ganzen Körper. Es war der Schritt, auf den ich all die Zeit gewartet hatte. Ich löste mich kurz von ihm und schaute in seine funkelnden tief blauen Augen. "Ich liebe dich!" brachte er raus und ich dachte mein Herz würde stehen bleiben. Stattdessen führte mich jeder Herzschlag näher zu ihm hin, biss sich unser Lippen wieder trafen. Es war ein Feuerwerk der Gefühle und ich wollte, dass es niemals aufhörte. Auch ich liebte ihn mit jeder Ader meines Körpers. Die Bilder der vergangenen Monate rasten durch meinen Kopf und ich genoss es, wie er sich mit seinem Oberkörper an mich schmiegte. Seine Brust presste sich immer mehr zu mir, ich gab ein wenig nach, doch er ließ nicht zu, dass ich mich unwohl fühlte und rückte ein wenig ab. Ich öffnete wieder die Augen. "Ich dich auch." flüsterte ich nach einem kurzen Augenblick der Stille.
Er hob mich mit einem Lächeln hoch auf mein Kopfkissen. "Ich will dich! Jetzt und für immer!" sagte er und ich lies es zu, dass er mir mein T-Shirt auszog. Ich legte meine Hände auf seine definierte Brust. "Ich hab nicht..." wollte ich ihm das mit Taira erklären, aber er legte einen Finger auf meine Lippen und sagte: "Ich weiß." Dann schloss ich meine Augen und er küsste mich so leidenschaftlich. Seine Küsse wanderten über meine Hals immer weiter nach unten, bis zu meinen Brüsten. Er fing an, die eine zu massieren und zu kneten, während er sich der anderen mit seiner Zunge widmete. Mein Stöhnen konnte ich schon längst nicht mehr unter Kontrolle halten. Immer mehr brachte er mich in Ekstase. Meine Gefühle spielten verrückt.
Er stützte sich über mich und schaute mir tief in die Augen. Mittlerweile lagen unsere Klamotten alle auf dem Boden. "Bist du dir sicher?" wollte er unbedingt wissen, dass ich das auch wollte. "Ja..." sagte ich und schluckte etwas vor Angst. Ich war mehr als aufgeregt und auch er schien das zu bemerken. "Keine Angst, ich tue nichts, was du nicht willst." Ich spürte ihn hart zwischen meine Beinen. Ich wusste, das ich es nicht bereuen würde und nickte zustimmend. "Okay...Ich werde auch ganz vorsichtig sein." sagte er und führte mit seiner rechten Hand seinen steifen Schwanz zwischen meine Beine. Er übte ein klein wenig Druck aus, um nicht abzurutschen und legte seine andere Hand auf mein Gesicht und streichelte mich, während er sein Glied immer weiter in mich schob. Ich presste meine Augen zusammen und spürte einen stechenden Schmerz. "Soll ich aufhören?" stoppte Tamura in seiner Bewegung. "Nein, mach einfach weiter." sagte ich, schlang meine Arme um ihn und küsste ihn. Langsam fuhr er fort. Als er ungefähr bis zur Hälfte eingedrungen war begann er, seinen Penis wieder langsam herauszuziehen. Er wollte mich nicht überfordern, aber ich bat ihn weiter zu machen. Also drang er wieder in mich ein und begann mit langsamen, sanften Stoßbewegungen. Ich atmete schwer, begann mich aber nach einiger Zeit zu entspannen. Er wurde etwas schneller und bald verspürte ich keinen Schmerz mehr. Ich genoss seine Nähe und wollte nur noch mehr.

Yui Tamura x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt