Kapitel 26

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Tyler und ich machen uns auf den Weg zu unseren Zimmern und er begleitet mich noch zu meinem,  was sehr süß von ihm ist. Wir gehen noch rein und ich lege mein Koffer auf mein Bett ab,  danach gehe ich zu Tyler,  umarme ihn und kuschel mich an ihn ran. "Ich werde dich vermissen. Alleine in diesem Zimmer,  ohne dir." murmle ich und vergrabe meinen Kopf in seiner Brust. Er schlingt seine  Arme um meinen Körper und drückt mich fest an sich. "Ich dich auch mein Engel." flüstert er und drückt mir einen Kuss auf meinen Scheitel. Ich löse mich von ihm, dass ich ihn richtig küssen kann.

Nach kurzer Zeit löst er sich auch schon wieder von mir. "Ich muss meine Sachen auch noch ablegen, aber danach können wir was mit Jase und Tami machen." schlägt er vor und ich nicke, da wir ja schon lange nichts mehr gemacht haben. Wir verabreden uns, dass wir uns in Jase Zimmer treffen.

Also gehe ich zu Tamis Zimmer und klopfe an, schon höre ich ein 'herein' und ich trete ein. Sofort zieht sie mich in eine herzliche Umarmung und ich erwidere sie. "Wie war es bei Tyler?" frägt sie mich gleich und wackelt mit ihren Augenbrauen. Ich lache und verdrehe meine Augen, aber sage es ihr nicht, da wir ja zu Jase gehen und er es wahrscheinlich auch hören will. "Gehen wir zu Jase, dann erzähle ich es."

Kurz darauf sitzen wir zu viert in seinem Zimmer und wir erzählen gerade, was alles passiert ist und die zwei hören aufmerksam zu. "Ich freue mich so für euch" sagt Tami fröhlich und umarmt uns beide. Wir sind gerade dabei zu erzählen, wie wir zusammengekommen sind, also noch ziemlich am Anfang.

Mittlerweile sind wir bei Silvester und ich erzähle ihnen von meinen Eltern. Beide schauen mich schockiert an und Jase nimmt mich in den Arm. "Sag mir bescheid, wenn du irgendwas von ihnen weißt, okay?" sagt er und drückt mich noch fester an sich.

Ziemlich spät am Abend gehen Tyler und ich wieder in unsere Zimmer.

Tyler und ich machen uns auf den Weg zu unseren Zimmern und er begleitet mich noch zu meinem,  was sehr süß von ihm ist. Wir gehen noch rein und ich lege mein Koffer auf mein Bett ab,  danach gehe ich zu Tyler,  umarme ihn und kuschel mich an ihn ran. "Ich werde dich vermissen. Alleine in diesem Zimmer,  ohne dir." murmle ich und vergrabe meinen Kopf in seiner Brust. Er schlingt seine  Arme um meinen Körper und drückt mich fest an sich. "Ich dich auch mein Engel." flüstert er und drückt mir einen Kuss auf meinen Scheitel. Ich löse mich von ihm, dass ich ihn richtig küssen kann.

Nach kurzer Zeit löst er sich auch schon wieder von mir. "Ich muss meine Sachen auch noch ablegen, aber danach können wir was mit Jase und Tami machen." schlägt er vor und ich nicke, da wir ja schon lange nichts mehr gemacht haben. Wir verabreden uns, dass wir uns in Jase Zimmer treffen.

Also gehe ich zu Tamis Zimmer und klopfe an, schon höre ich ein 'herein' und ich trete ein. Sofort zieht sie mich in eine herzliche Umarmung und ich erwidere sie. "Wie war es bei Tyler?" frägt sie mich gleich und wackelt mit ihren Augenbrauen. Ich lache und verdrehe meine Augen, aber sage es ihr nicht, da wir ja zu Jase gehen und er es wahrscheinlich auch hören will. "Gehen wir zu Jase, dann erzähle ich es."

Kurz darauf sitzen wir zu viert in seinem Zimmer und wir erzählen gerade, was alles passiert ist und die zwei hören aufmerksam zu. "Ich freue mich so für euch" sagt Tami fröhlich und umarmt uns beide. Wir sind gerade dabei zu erzählen, wie wir zusammengekommen sind, also noch ziemlich am Anfang.

Zimmer und vor meinem bleiben wir stehen. Er umarmt mich und ich fühle mich unglaublich wohl, so geborgen und geliebt. Ich genieße einfach Tylers Nähe und kuschel mich noch enger an ihn. "Lucy, ich liebe dich so sehr." flüstert er liebevoll und drückt mich mehr an sich, falls das geht. Ich hebe meinen Kopf, damit ich ihn küssen kann. Vorsichtig drücke ich sie auf seine und er erwidert sofort. "Ich liebe dich auch" flüstere ich als wir uns lösen und wieder küssen wir uns.

...

Ich wache aus meinem unruhigen Schlaf auf und gehe erstmal duschen. In meinem Traum wurde ich wieder verfolgt und am Schluss komme ich wieder zu meinen Eltern zurück. Um diese schrecklichen Gedanken loszuwerden, dusche ich heiß, denn dann kann ich mich entspannen. Nach einer halben Stunde steige ich aus der Dusche, föhne meine Haare, ziehe mich an und schminke mich. Gerade als ich fertig geworden bin, klopft es an meiner Tür, also eile ich hin und öffne sie. Eine gut gelaunte Tami steht vor mir und zieht mich in eine Umarmung. "Guten Morgen" sage ich und Tami lacht bloß. "Was machen wir heute?" sie schaut mich abwartend an, doch ich zucke bloß meine Schultern und schaue aus dem Fenster. "Ach Lucy, sei nicht so langweilig. Schlag doch was vor" nörgelt sie und knufft mir in die Seite, woraufhin ich zusammenzucke und sie wieder anfängt zu lachen. "Keine Ahnung. Wir könnten Musik machen" schlage ich vor, weil mir dieser Traum nicht aus dem Kopf geht und ich mich gerne ablenken möchte. Tami fängt an zu strahlen und nickt begeistert. "Oh ja! Das ist eine gute Idee! Du bist ja doch nicht auf den Kopf gefallen!" ruft sie und ich muss schmunzeln.

Wir gehen in das Musikzimmer, ich nehme meine Gitarre mit und Tami setzt sich ans Klavier. Ich spiele mich erstmal ein und dann entscheiden wir uns für 'Start of something good'. Ich liebe dieses Lied und sofort habe ich mich hineinversetzt. Ich vergesse alles um mich herum und fange an zu singen. Ich merke garnicht, wie Tami aufhört zu spielen und mir verträumt zuhört.

Als ich zuende gesungen habe, öffne ich meine Augen, die ich während dem Singen geschlossen hatte und blicke in das gerührte Gesicht meiner Freundin. "Du hast eine so wunderschöne Stimme." schwärmt sie, kommt auf mich zu und umarmt mich wieder. "Danke" antworte ich und erwidere ihre Umarmung.

Wir spielen noch ca. eine Stunde, da beschließen wir, was mit den Jungs zu unternehmen und gehen deshalb zu ihren Zimmern. Erst zu Jase und dann zu Tyler. Wir begrüßen uns und beschließen dann zu viert, dass wir einfach in die Stadt gehen und bummeln.

Wir sitzen in einem Café und ich trinke gerade eine heiße Schokolade, als mein Handy plötzlich piept. Verwundert nehme ich es aus meiner Hosentasche und schaue nach, von wem die Nachricht ist. Die Nummer wird nicht angezeigt, also lese ich die Nachricht durch und sofort bereue ich es...

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Hei Leute!

Ich weiß, es kam schon lange kein Kapitel, aber zur Zeit werde ich nicht oft updaten können, wegen der Schule, jetzt kommen wieder haufen Schulaufgaben und Exn... :/

Vielen Dank für die vielen Reads!!! :*

vroni030301

Never let you goWo Geschichten leben. Entdecke jetzt