P.o.V Jan
"komm schon Tim, es ist nich so schwer wie du denkst." ich hielt Tim meine Hände hin, er nahm sie dankend an. Anschließend zog ich ihn aufs Eis, er wackelte etwas. Ich fuhr langsam rückwärts und zog ihn mit. Tim sah von seinen Füßen auf und lächelte mich mit dem schönsten Lächeln der Welt an. Ich wurde etwas rot, aber erwiderte das lächeln.Nach einiger Zeit, wollte Tim es mal alleine probieren und ich ließ seine Hände los, er wackelte zwar etwas aber sonst war es ganz gut. So nach einer Stunde auf dem Eis wollte Tim sich ausruhen, ich brachte ihn zur Tribüne und platzierte ihn auf einen der Sitzen.
Ich ging wieder aufs Eis und ließ mich von der Musik treiben, es lief momentan unstoppable von Sia, das Lied wozu ich gerne laufe.
Nachdem meine Epilepsie diagnostiziert wurde und ich somit nicht mehr tauchen konnte, hab ich beschlossen mir was anderes zu suchen. Ich fande Eiskunstlauf schon immer interessant, also dachte ich mir: jetzt oder nie. Tim wusste zwar das ich öfters Eislaufen gehe, aber nie das ich zum Training vom eiskunstlauf gehe.
Dementsprechend sah ich ihm auch die Verwunderung an. Das Lied neigte sich dem Ende zu und ich beendete meinen Lauf, ich sah mich um und merkte das niemand mehr auf dem Eis war. Es lagen alle Augenpaare auf mir, besonders die von meinem Besten Freund.
Alle fingen an zu Klatschen und zu Jubeln, ich wurde Rot vor Scharm und trat den Rückweg zu der Tribüne an. Tim Stande am Tor zur Eisfläche "Jan das war der Wahnsinn" meinte er immer noch überrascht. Ich lächelte nur leicht verlegen und zog ihn kurz darauf wieder aufs Eis, wir verbrachten den restlichen Tag noch auf dem Eis.
Gisela beteiligte sich auch manchmal noch, wie in diesem Moment, Tim und ich waren in der Position vom Anfang, also ich fuhr Rückwerts und er hing an meinen Händen. Ich spürte wieder das angenehme warme kribbeln an meinen Händen, Gisela war aber der Meinung das wir nicht nah genug waren, denn kurz darauf lies sie sich nach hinten fallen.
Ich landete auf dem Eis und Tim auf mir, wir lachten beide bis Tim auf einmal aufhörte zu lachen und mir intensiv in die Augen Starrte, sein Blick wanderte runter zu meinen Lippen. Wollte er mich....nein....das kann nicht sein, meine Gedanken wurden unterbrochen, als ich weiche aber dennoch raue Lippen auf meinen Spürte. Ich war geschockt, Tim löste sich von mir und ich sah die leichte Panik in seinen Augen. Er wollte sich von mir lösen, doch ich zog ihn wieder zu mir runter und Küsste ihn, er erwiderte natürlich.
Kurze Zeit später lösten wir uns "Ähm Tim, so schön das auch war, wir liegen immer noch auf dem Eis" von Tim kam bloß ein leises "Ouh" und er erhob sich und half mir auf aber behielt meine Hand in seiner, wir fuhren gemeinsam zurück zu mir nachhause.
"Jan ich muss dir noch was sagen" kam es von Tim der auf meiner Brust lag, ich gab ein zustimmendes brummen von mir und strich ihm weiter durch die haare " Jan ich hab mich in dich verliebt." sprach er so leise dass ich ihn fast nicht verstand, doch ich verstand ihn. "Ich liebe dich auch" sprach ich mindestens genauso leise. Er drehte sich so dass er sein Kinn auf meiner abstützen konnte und er lächelte mich an. Er gab mir ein kurzen Kuss und dann schliefen wir ein
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na das kapitel holt mich nicht so ab aber weiter geht's mit dem nächsten
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Tian oneschots\\ Gewitter im Kopf
Fanfictiondie übliche Dosis Gayness und Depressionen. Ihr wisst was es heißt bei Depressionen! TRIGGER WARNUNG