Teil 9

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Percy Pov.

480 v. Chr.

Es war schon spät Nachts und ich packte meine Sachen. Denn am nächsten Morgen würden wir zu den Thermopylen aufbrechen und dort dem Persischen Heer unter der Führung von Xerxes entgegentreten. Wir werde ein paar Tausend sein davon waren aber nur 300 Spartiaten der Rest waren andere Griechen. Wir werden einem Heer entgegentreten das ungefähr 100'000 Mann stark ist. Ein Lichtblitz erschien in meinem Zimmer ich hielt mir sofort die Augen zu. Als ich sie wieder öffnete stand dort Athene so schön wie eh und je. Ich lächelte sie an aber ihre Augen verrieten ihre Trauer und Angst. Sie kam auf mich zu als wir uns gegenüber standen küssten wir uns es war ein Kuss der Verabschiedung. Sie unterbrach ihn dann schlussendlich „Perseus versprich mir das du zu mir zurück kommen wirst" sagte sie mit trauriger Stimme „Ich gebe mein bestes Schatz. Aber mach dir keine Sorgen ich bin ein Spartiat ich sterbe nicht so leicht" sie lächelte ein bisschen aber es verschwand so schnell wie es gekommen war wieder. „Pass einfach auf dich auf ich könnte es nicht ertragen wenn du stirbst". Ich antwortete nicht sondern legte mich einfach aufs Bett. Ich klopfte neben mich und sie verstand das Zeichen den sie legte sich neben mich. Sie kuschelte sich an meine Brust und kurz darauf war ich such schon eingeschlafen. Am nächsten morgen als ich aufwachte bemerkte ich das Athene anscheinend schon gegangen war. Ich lächelte noch einmal als ich an sie dachte dann setzte ich eine Entschlossene Maske auf zog meine Rüstung an und verliess den Palast. Die 300 Spartiaten hatten alle einen Sohn das war überprüft worden denn wir wollten ja nicht unsere Blutlinie beenden falls wir sterben. Ich zog mir noch meinen Helm an und gesellte mich zu meinem Vater an der Spitze „Die anderen Griechen treffen wir bei den Thermopylen" ich nickte nur. Dann setzten wir uns in Bewegung.



Percy Jackson FF Der Held von SpartaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt