Percy Jackson FF Der Held von Sparta

Teil 14

Athene Pov.

Perseus stürzte sich auf den nächstbesten Soldaten und köpfte ihn dann tötete er noch einen und ein Getümmel entstand. Als er sich gerade dem dritten zuwenden wollte bohrte sich von hinten ein Schwert durch seinen Rücken. Er riss seine Augen auf und schaute auf das Schwert in seinem Bauch. Seine Lippen formten die Worte „Es tut mir leid". Dann kippte er um ich geriet in Panik ich musste etwas tun doch was. In meiner Verzweiflung konnte ich meine Gefühle nun nicht mehr unterdrücken ich schluchzte auf und Tränen liefen meine Wangen hinunter. Ich weiss ihr denkt jetzt Athene er ist doch nur ein Sterblicher such dir nen neuen du bist doch eine Göttin. Doch bei uns war das anders wir hatten uns von Herzen geliebt und ich werde nie einen anderen Mann finden. Alle schauten mich verwirrt an doch ich ignorierte sie. Ich konzentrierte mich und im Bild wurde Perseus in ein Licht gehüllt dann teleportierte ich mich fort.

Artemis Pov.

Ich war ziemlich verwirrt doch ich sagte „Zeus wo ist sie gerade"  „Auf einer Lichtung in einem Wald in der Nähe von Sparta" antwortete dieser „Kommt wir teleportieren uns hin". Ich konzentrierte mich und als ich die Augen wieder öffnete stand ich am Rande eine wunderschönen Lichtung. Der See glitzerte im Sonnenschein doch dann fielen mir zwei Gestalten am Wasser auf ich gab den anderen ein Zeichen das sie ruhig sein sollten. Wir schlichen uns an die zwei Personen heran als ich näher kam erkannte ich das es Athene war sie beugte sich über die Person und weinte. Plötzlich sagte ein tiefe leise Stimme „Mein Schatz nicht weinen" „Warum sollte ich nicht du stirbst gerade". Ich hatte die Person noch nicht gesehen doch sie fing wieder an zu reden. „Athene du wusstest das ich irgendeinmal sterben würde. Ich hatte zwar nicht geplant so früh aber wenn das Schicksal etwas will kann man es nicht ändern" Athene Protestierte „Aber wie soll ich den ohne dich leben du bist mein ein und alles" er ging nicht auf diese Aussage ein. „Athene versprich mir nur eins" „Alles was du willst" sagte diese mit zittriger Stimme. „Versprich mir das du dich immer daran erinnern wirst das ich dich liebe". Dann verstummte die Stimme und Athene schrie auf „Bitte bleib bei mir bitte". Ich fand das der Zeitpunkt gekommen war uns zu zeigen. Ich gab ihnen ein Zeichen und wir traten aus unserem Versteck. Athenes Kopf fuhr herum und ihre Augen waren mit Trauer gefüllt.