I'm different » z.m

Kapitel 32

Zayn's POV

Ich öffnete langsam meine Augen um in das schönste Gesicht meines Lebens zu sehen. Sie atmete regelmäßig ein und aus, während ihre Haare ihr im ganzen Gesicht hingen.

Ich hatte so ein Glück mit ihr, konnte es selbst noch nicht so richtig fassen.

Sie öffnete langsam die Augen und lächelte mich verschlafen an.

''Guten Morgen'' flüsterte ich ihr zu.

''Guten Morgen'' gab sie zurück und legte kurz ihre Lippen auf meinen.

''Wie viel Uhr ist es?'' fragte sie mich worauf ich kurz zur Uhr sah.

''14:00 Uhr, wir haben lange geschlafen'' sagte ich zu ihr lachend.

''Ich geh schnell duschen'' sagte sie zu mir worauf ich ihr zunickte.

Ich wollte gerade aufstehen da hörte ich ein Handy klingeln. Ich sah rüber und bemerkte das es Luci's iPhone war. Ich nahm mir ihr iPhone und entsperrte es. Sie hatte eine Nachricht von Anonym.

Wie geht es denn dir? Gefällt dir Miami?

- D

In mir fing es an zu kochen. Dieser Typ lässt uns einfach nicht in Ruhe. Mir reicht es! Ich habe kein bock mehr immer weg zu laufen. Zayn Malik läuft vor keinem weg, es sind die anderen die vor IHM weglaufen. Nicht umgekehrt!

Laufe nie von deinen Problemen weg mein Sohn, stelle dich ihnen wie ein Mann! kamen mir die Worte meines Vater's in den Kopf. Er hatte Recht. Dad hatte schon immer Recht. Ich sah in Luci's Kontakten nach Dean's Nummer und fand die auch.

14:30h am Park. Müssen etwas klären.

-Z

Keine Sekunde danach hatte ich eine Antwort von ihm.

Liebend gern.

-D

Er wird lernen dass man nicht mit Zayn Malik spielt. Ich zog mir meine Lederjacke und meine Sneakers an.

 Ich nahm mir noch meine Waffe und mein Handy mit.

''Baby, ich muss was regeln, komme vielleicht spät nachhause'' schrie ich Luci zu aber sie kam gerade in einem Handtuch ins Zimmer.

''Was wirst du regeln?'' fragte sie mich und sah mich an. Ich lüge sie nicht gerne an, muss es aber.

''Ich muss was klären, vertrau mir'' sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss.

''Bis später. Ich liebe dich'' sagte ich zu ihr.

''Ich dich auch'' erwiderte sie leicht verwirrt.

Ich ging runter und sah die Jungs bevor ich raus ging und los fuhr.

Als ich am Park ankam setzte ich mich auf eine Bank und rauchte eine Zigarette um mich zu beruhigen. Genau um 14:30 Uhr setzte sich jemand lässig neben mir.

''Wie geht's?'' fragte er mich als würden wir uns schon Jahrelang kennen. In mir kochte es wieder. Er hat sie zwei Tage lang festgehalten, es ist er der uns nicht in Ruhe lässt, dieses Arsch. Ich sah ihn kalt an worauf er mich nu dumm angrinste.

''Warum wolltest du dass wir uns treffen?'' fragte er nun.

''Wir müssen was klären'' sagte ich noch immer kalt bevor ich aufstand und er es mir nachtat.