"Ohhh shit. Die schöne Sauce. Sorry. Es war zwar der letzte Rest, aber das ist echt schade. Alles auf dem Boden... und auf meinem Fuß. Hast Du vielleicht mal ein feuchtes Tuch?"
"Kein Problem. Macht doch nix. Ist noch genug Sauce da. Bleib einfach sitzen. Ich mach das schon". Thomas hatte sofort ein Trockentuch angefeuchtet und hockte sich vor Tara auf den Boden. Die Sauce war auf ihrem linken Fuß gelandet und tropfte jetzt zwischen ihre Zehen und auf den Boden. Der Löffel lag etwas weiter entfernt unter dem Tisch. Er krabbelte hin, um ihn zu holen.
Direkt vor seinen Augen streckte Tara jetzt ihre Füße aus. Thomas bewunderte ihre schönen, runden Zehen mit den schwarzlackierten Nägeln.
Wie durch Zufall streifte ihr rechter Fuß sein Gesicht und seine Lippen. Thomas war wie hypnotisiert und hauchte einen zarten Kuss auf ihre Fußsohle.Es war, als hätte Taras Fuß jetzt gerade ganz allein die Entscheidung getroffen, sanft auf seinen Lippen auf und ab zu gleiten, um Thomas zu weiteren Küssen zu ermuntern. Vorsichtig streckte Thomas jetzt seine Zunge ein Stück heraus und leckte dann vorsichtig über ihre Fußsohle, die sich langsam nach unten bewegte.
Tara fühlte , wie seine Zunge an ihren Zehen leckte. Langsam schob Tara ihre Zehen nun zwischen seine Lippen. Es schien ihr, als hätten Thomas Lippen nur darauf gewartet. Bereitwillig öffneten sie sich. Ihre Zehen schoben jetzt auch seine Zähne immer weiter auseinander und füllten langsam, vorsichtig und doch sehr entschlossen seinen immer weiter geöffneten Mund. Thomas lutschte nun lustvoll an ihren Zehen. Tara hörte ihn stöhnen. Sie spreizte ihre Zehen so weit es überhaupt ging, damit Thomas Zunge auch dazwischen lecken konnte.
Taras anderer Fuß hatte seinen Kopf erreicht und streichelte seine Stirn, verwuschelte seine Haare, glitt an seinem Gesicht herunter. Taras linker Fuß überliess Thomas Mund nun ihrem anderen Fuß, der sich noch viel fordernder und kraftvoller und tiefer in seinen weit offenen Mund drückte.
Thomas saugte und leckte wie in Trance. Seine Zunge war überall zwischen ihren Zehen, an ihrer Fußsohle. Ihre Füße waren nass von seinem Speichel, der ihm aus dem offenen Mund lief und auf den Holzboden tropfte. Tara spürte sein heftiges, unglaublich geiles Saugen, das wie ein heißes Regenschauer durch ihren ganzen Körper lief.
Sie fühlte ihre sinnliche Macht über Thomas. Eine Macht, die auch ihre eigene Sinnlichkeit gerade bis ins Unendliche multiplizierte. Es war das Gefühl der Macht über seine Zunge, seinen Körper, seine Sinne, seine Geilheit, das sich mit ihren Gefühlen vermischte. Es war diese sinnliche Macht, der sich Tara gerade auch selber ausgeliefert hatte und die ihren beiden Füßen befahl, sich an seine Ohren zu pressen und seinen Kopf direkt zwischen ihre weit gespreizten Beine zu ziehen.
Taras Hände waren jetzt eilig dabei, sich die Hosenträger von den Schultern zu reißen, um die weite Jeans loszuwerden. Sie hob ihren Hintern und Thomas Hände halfen ihr, die Jeans bis auf die Fußknöchel herunterzuziehen. Jetzt waren es ihre beiden Hände, die seinen Kopf umklammerten und zu ihrer quellnassen Vulva dirigierten. Thomas genoss den festen Druck von Taras Händen. Sein Mund war schon weit geöffnet, seine Zunge weit heraus gestreckt, als sie sich mit ihrer Vulva fest darauf presste. Sofort spürte sie seine zuckende Zunge an sich und dann in sich. Sie fühlte seinen weichen Mund, der an ihr und in ihr saugte, der sie trank und es genoss. Thomas kriegte kaum Luft. Aber es war ihm egal. Immer leidenschaftlicher wurde sein Lecken und Saugen. Tara fühlte, wie sie selber hineingerissen war in diese Geilheit, und lebte gerade nur für diesen unglaublichen, nie gekannten Augenblick.
Thomas gehörte Tara in diesem Moment ganz und gar. Sie fühlte es. Es war so, als wäre er Teil ihrer Wünsche und dadurch war sie auch ein Teil seiner Wünsche.
Wie immer in außergewöhnlichen Situationen sausten Gedankenfetzen in Thomas Kopf herum: "Sie schmeckt wie Waldpilzragout mit Madeira. Vielleicht passt ein Riesling? Oder lieber ein kühler Pinot Noir?"
Doch im Grunde war ihm alles nur Beiwerk. Und ganz egal. Er wollte einfach nur alles aus ihr trinken, er wollte alles, was nass und heiss aus ihr herauslief, in seinem Mund schmecken, es schlucken und geniessen. Er presste sich noch dichter an ihre Vulva, bis er kaum noch atmen konnte und er genoss auch seine Atemnot.
Für Tara war es unglaublich, Thomas totale, vollkommene Hingabe zu fühlen. Dieses unglaubliche Gefühl wurde zu einem langsamen Beben und Zittern. Tief in ihr baute sich eine stürmische Flutwelle auf. Sie spürte, wie diese Welle in ihr detonierte, wie sie alles mit sich fortschwemmte. Tara laut schrie laut vor Geilheit und Glück. Dabei presste sich Tara's Bauch noch fester auf Thomas Gesicht. Aus ihrer Vulva sprudelte noch mehr süsser, dickflüssiger Saft in seinen gierigen Mund. Thomas trank alles mit vollkommener Hingabe und Lust. Schließlich schnappte er nach Luft. Tara schien das nicht zu bemerken. Thomas machte sich durch klatschende Handzeichen auf ihren Hintern bemerkbar, um sich vor dem Ersticken zu retten.
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PUNK GIRL PASSION (german)
RandomEin erotisch-kulinarischer Roman. Thomas hatte eigentlich nur schnell zum Wochenende noch ein Brot kaufen wollen. Doch es kam alles ganz anders und sein ganzes Leben veränderte sich. Tara war vielleicht 25. Also ganz klar nicht mehr in der Alters...