Die Herrentoilette war leer, die letzte Kabinentür geschlossen, aber nicht blockiert. Tara öffnete langsam die Tür. Thomas stand nackt an der Wand, über sich ein kleines, offenes Fenster. Seine Hose war herunter auf die Schuhe gerutscht. Wie es Tara befohlen hatte. Schon bei ihrem Eintreten, begann sein steifer Schwanz konvulsivisch zu zucken. "Ahh, ich sehe, da freut sich jemand, mich zu sehen. Ich freu mich auch, Dich zu sehen". Tara tat so, als würde sie mit seinem Schwanz sprechen.
Dann setzte sie sich auf den Spülkasten, stellte die Füße auf den Toilettendeckel und spreitzte ihre Schenkel. Thomas schwitzte sehr stark und starrte fasziniert auf ihre nass glänzende Vulva, verlockend inmitten der kurzen, lockigen Schamhaare.
"So, mein Liebster. Später darfst Du gern weitergucken. Ich freu mich, wenn es Dir gefällt was Du siehst. Aber ab jetzt, sofort, schaust Du nur noch in meine Augen! Und nirgendwo anders hin! Ist das klar?! Du nimmst jetzt Deinen Schwanz in die Hand. Und dann fängst ganz langsam an zu wichsen. Und dabei darfst Du nur in meine Augen schauen."
Seit Thomas nackt in der Kabine war und auf Tara gewartet hatte, war er in einer Art lustvoller Trance und Freude über sein Ausgeliefertsein.
Er schaute Tara direkt in die Augen. Seine rechte Hand bewegte sich langsam an seinem Schwanz auf und ab. Von Tara beobachtet zu werden, war unglaublich geil, und er wollte auf keinen Fall zu früh kommen.
"Das machst Du sehr schön, mein Liebster. Nimm jetzt Deine andere Hand und streichle Deine Eier. Und immer schön in meine Augen schauen". Thomas fühlte, wie sich seine linke Hand wie von allein nach Taras Anweisungen zu seinen Eiern bewegt, und anfängt zu streicheln.
Tara sah in seinen Augen nicht nur die Lust, sich ihren Wünschen hinzugeben; sie sah auch, wie sich in ihm ein Orgasmus aufbaute, den sie durch ihre Gegenwart und Anweisungen zur Explosion bringen konnte. Tara wurde jetzt durch die durcheinanderwirbelnden Gedanken und den gleichzeitigen Anblick des nach ihren Anweisungen masturbierenden Thomas selbst von einer Welle der Lust und Geilheit erfasst, die buchstäblich aus ihr herauslief.
Mit leicht heiserer Stimme sagte sie: "Du streichelst Dir jetzt mit der linken Hand Deine Brustwarzen. Bis sie schön steif sind." Thomas Brustwarzen richten sich bereits bei Taras Worten auf, und als seine Hand langsam darüber streichelt, fühlte Thomas eine neue Art der Erregung. Er wichste seinen Schwanz impulsiv schneller. "Ja, Du darfst jetzt schneller machen. Ich will jetzt sehen, wie Du kommst. Und wie Du mir in die Augen schaust, wenn es Dir kommt". Thomas rechte Hand an seinen Schwanz wurde jetzt noch schneller, die linke Hand streichelte wild seine Brustwarzen, Schweissbäche liefen über seinen ganzen Körper.
Tara sah fasziniert zu, wie sich in Thomas Augen die Welt um ihn herum zu verändern schien. Es kam ihr vor, als wären sein Körper und seine Wahrnehmungen vollkommen in ihrer Hand und würden sich jetzt auf den einen, den kurz bevorstehenden Moment konzentrieren. Dieser Moment der Unterwerfung unter ihre Stimme kündigte sich durch ein lautes Stöhnen aus Thomas tiefstem Inneren an. Sie sah in Thomas Augen und wusste, daß es ihm gleich kommen würde. Sie spürt seine männliche Kraft und Intensität und spürte gleichzeitig, wie ihre Aura die Macht darüber übernahm. Dann sah sie helle, cremige Flutwellen aus Thomas Schwanz herausschießen und an der gegenüberliegenden Wand langsam herunterlaufen.
Auch von seiner Hand tropfte es feucht auf seine Schuhe. Thomas blickte immer noch in Taras Augen und wichste sich mit beinahe manischer Intensität weiter, während er langsam und atemlos an der Wand herunter auf den Boden rutschte. Schweratmend saß er jetzt auf dem weissen Fliesenboden und schaut Tara von unten in ihre Augen.
Noch nie hatte Tara erlebt, wie ein Mann sich ihr so vorbehaltlos und hemmungslos hingegeben hatte. Noch nie hatte Tara in die Augen eines Mannes beim Orgasmus gesehen und gleichzeitig auch seinen spritzenden, zuckenden Schwanz.
Tara Vulva war jetzt wie eine fließende Quelle und sie spürte ihre dominierende Geilheit auch als Zärtlichkeit, als sie dem erschöpften, schwitzenden, glücklich lächelnden Thomas in die Augen sieht. Thomas saß auf dem grün gefliesten Boden der Kabine und sah in die Augen Taras. Tara, die für ihn mehr bedeutete als alle anderen Frauen, mit denen er jemals zusammen war.
Er fühlte, daß mit Tara gerade eine über die als wunderbar empfundene Lust und Geilheit hinausreichende, fast poetische Seelenverwandtschaft entstand . Und er fühlt,e wie er mit und durch Tara gerade eine unsichtbare Verwandlung erlebte, die ihn auf neue, unbekannte Wege führen würde.
Tara stand jetzt auf und machte einen kleinen Schritt zu Thomas. Sie schien zu spüren, was in Thomas vorging und vielleicht spürte sie auch, wie Thomas sich nach weiblicher Zärtlichkeit und Dominanz sehnte. Tara streichelte Thomas langsam und sanft mit der Hand über den Kopf und mit den Fingern durch sein nasse Haar. Thomas Gesicht war direkt an ihrem kurzen Jeansrock. Thomas spürte den Duft ihrer nassen Vulva.
"Wie der Beaujolais Primeur von Clos de Haute-Combe", dachte er automatisch. Er konnte es nicht ändern. Ohne es eigentlich zu wollen, presste er seine Nase so fest an den Rock, daß Tara aufstöhnte und unwillkürlich seinen Kopf noch stärker an sich drückte. Tara merkte, wie Thomas seinen Kopf senkte, unter ihrem kurzen Rock verschwand und spürte dann seine Lippen und seine Zunge an ihrer nassen Vulva.
Tara zog den Rock etwas hoch und spreizte ihre Oberschenkel. Thomas Zunge leckte breit und fest über ihre nassen Schamlippen. Seine Augen waren offen, um Tara's Vulva mit allen seinen Sinnen zu erfahren und auszukosten. Er sah das kurze, gekräuseltr Haar, das ein bißchen seine Nase kitzelt. Er sah ganz nah die roten, geschwollene Schamlippen und ihre glänzende Klitoris, die er küsste und leckte. Er trank aus ihrer Vulva ihren immer cremiger werdenden Saft. Sinnloses ging ihm wieder durch den Kopf: "Sie schmeckt gerade eher wie ein Cointreau Noir", dann versank er wieder in der Sinneswelt von Taras Vulva.
Tara spürte Thomas Zunge tief in sich. Seine Lippen bewegten sich weich auf und zwischen ihren Schamlippen. Sie spürte, wie er aus ihr trank. All das geschah mit ihr, und es geschah in ihr und es geschah auch mit und durch Thomas. In der Kabine einer Kinotoilette. Alles das machte Tara jetzt ganz unglaublich geil. Es machte sie geil, all das zu denken, zu wissen und gleichzeitig auch zu fühlen. Und mitten in ihren Gedanken und Gefühlen kam es in ihr wie bei einer Explosion. Es war plötzlich und direkt und unmittelbar. So als würde sie sogar den Knall hören. Es sprudelte aus ihr heraus. Sie presste sein Gesicht fest an sich. Thomas trank und saugte und leckte und stöhnte vor Lust und Genuss und Atemnot.
Erschöpft liess Tara Thomas Kopf jetzt los, rutschte an der Wand neben ihn und zog seinen Kopf an ihre Brüste.
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PUNK GIRL PASSION (german)
RandomEin erotisch-kulinarischer Roman. Thomas hatte eigentlich nur schnell zum Wochenende noch ein Brot kaufen wollen. Doch es kam alles ganz anders und sein ganzes Leben veränderte sich. Tara war vielleicht 25. Also ganz klar nicht mehr in der Alters...