Nach dem Frühstück geht es weiter

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"Thomas! Los! Sag es! Sag: JA, ICH BIN EIN GEILES STÜCK! Sag: JA, ICH WILL DASS DU MICH NOCHMAL FICKST". Aus Thomas schreit es heraus: "JA, ICH BIN EIN GEILES STÜCK. JA, ICH WILL DASS DU MICH NOCHMAL FICKST. "

Tara küsste ihn und spielte wild mit seiner Zunge. Thomas lag auf ihren Brüsten. Sie  genoss das Gewicht seines Körpers. "ICH WILL, DASS DU ERST KOMMST, WENN ICH ES DIR BEFEHLE" Tara fühlte, wie der Schwanz in ihr  zuckte, sich langsam bewegte und einen Gleichklang mit Tara's Bewegungen fand. Es war ein Dialog zwischen ihrer Möse und seinem Schwanz. Sie fühlten sich verbunden, als könne jeder auch in den Körper des anderen hineinhorchen und jedes Flüstern verstehen.

Taras Keuchen wurde jetzt lauter und heftiger. Sie fühlte, wie die heiße Welle, die sich tief in ihrem Körper aufstaute, immer höher und heißer wurde und anfing, sie zu überschwemmen. "ICH ... WILL ... DASS... DU ... KOMMST..." Im Stakkato sind ihre Worte wie Befehle: "JETZT!!!

Als wäre Thomas von Taras Worten gesteuert, kam es ihm. Gleichzeitig mit Tara. Tara hörte noch sein tiefes Stöhnen und fühlte seine nasse, heiße Explosion in sich. Im selben Moment schlug ihre eigene Lustwoge über ihr zusammen und schwemmte sie mit sich fort.

Langsam erreichte Tara tief aus der Woge ihres Orgasmus wieder die Oberfläche und merkte seit vielen Minuten erstmals wieder, daß sie atmete und wo sie überhaupt war. Sie lag immer noch mit dem Rücken auf dem Teppich. Thomas war schwer auf ihr und bewegte sich jetzt langsam von ihr herunter. Tara fühlte, wie sein Schwanz kleiner wurde und leicht aus ihr herausglitt. Nass und warm lief es aus ihrer Vulva. Beide waren schweißüberströmt. Thomas lag jetzt neben ihr, auch auf dem Rücken. Er hatte sie an der Hand gefasst.

"Ohhh Tara. Danke, danke, danke. Ohh, das war so unglaublich intensiv. Wie eine Explosion in mir, die alles weggesprengt hat. Nur Du warst noch da. Ich habe total Dir gehört."

Thomas macht eine nachdenkliche Pause: "In der Bibel heisst es ja : "Sie haben sich erkannt", wenn zwei miteinander schlafen. Ich glaube, wir haben uns gerade erkannt. Und das ist so unglaublich schön."

Tara bewegte sich auf die Seite, stützte sich auf Thomas Schultern, küsste ihn auf die Lippen und sagte mit Bühnepathos: "Mein Knappe! Ja! Wir haben uns erkannt. Und jetzt bist Du Mein." Mit einem Ruck erhob sie sich dann und stand mit gespreizten Beinen über Thomas, der fasziniert auf ihre blutvolle, tropfende Vulva starrte, die noch leicht geöffnet war. Tara bemerkte seinen Blick natürlich und grinste ihn an, sagte dann ernsthaft: "Ich glaube wirklich, Du hast recht. Heute haben wir uns erkannt. Und ich glaube, das ist  der Anfang einer verrückten, aber wunderbaren Beziehung."

Tara ging langsam zum Tisch. "Also, ich hab einen Wahnsinndurst. Und irgendwie bin ich auch schon wieder hungrig. Warum bloß?" Als sie sich auf den Stuhl setzen wollte, hielt kurz inne und grinste ihn an: "Thomas, mein Knappe. Könntest Du mir wohl ein Handtuch bringen? Zum Draufsitzen? Deine Ritterin tropft etwas!" 

Thomas stand noch etwas wacklig auf, holte ihr ein Handtuch aus dem Bad und legte es auf den Stuhsitz. "Zu Diensten, meine edle Ritterin. Hier ist Euer Tropftuch". Das Spiel von Ritterin und Knappe, mit seinem Wechsel zwischen Ironie und Ernsthaftigkeit, machte ihnen Spaß.

"Ein kühler Trunk wäre sicher für die Ritterin eine gute Idee. Für den Knappen aber auch" sagte Tara. Thomas ging sofort in die Küche. Tara schaute ihm aufmerksam nach, als wolle sie seine Bewegungen studieren. Thomas füllte Eis in einen Sektkübel und stellte eine Flasche Veuve Cliquot hinein. Tara hatte inzwischen am Tisch durstig fast eine ganze Flasche Wasser ausgetrunken, als Thomas mit Champagner und Gläser im Sektkühler zurück kam, die Flasche mit einem leisen Plopp öffnete und Tara  ein gefülltes Glas reichte. Sie stießen miteinander an.

"Auf uns, mein geliebter Knappe".

Thomas stand nackt mit dem Champagnerglas in der Hand vor ihr.

"Komisch, mir fällt das eigentlich grad erst wirklich auf: Du bist ja echt totalrasiert." Sie streichelte prüfend mit leichter Hand über seinen Bauch , seine Genitalien und spürte kein stacheliges Gefühl.

"Wow. So sanft. Das fasst sich so schön an. Ich mag das. Männer viel Haaren find ich ätzend. Sehen aus wie die Gorillas. Aber Du bist der erste, der praktisch gar keine am Körper hat. Außer auf dem Kopf. "

Thomas hebt seine Arme hoch. Auch die Achseln sind haarlos. "Also, bei manchen Männern ist das sicher ok mit den Haaren. Viele Fauen sollen das ja mögen. Ich mag die Haare an meinen Körper aber einfach nicht. Aber, Ritterinnen sollen natürlich Haare haben, wo sie wollen. Und Deine sind unheimlich sexy, finde ich. Aber Knappen sollten das nicht. Es sei denn, meine Ritterin besteht darauf?"

Tara lächelte ihn an: "Auf keinen Fall, mein kleiner, haarloser Knappe. Ich mag sehr, wie Du aussiehst, einfach zum Anbeissen. Ich will nichts sehen bei Dir von Haaren. Die würden nur stören."

Tara hielt ihm das leere Glas hin:"Bitte, schenk nochmal ein. Das schmeckt prima. Und setzt Dich neben mich. Es ist so schön, Dich neben mir zu spüren. Ich möchte auch noch gar nicht duschen oder so. Es ist so schön, hier in der Hitze nackt mir Dir zu sitzen, Champagner zu trinken und zu fühlen, wie unsere Säfte langsam aus mir herauslaufen und uns zu riechen. Das ist so unglaublich geil und erotisch, finde ich." Sie nahm seine Hand in ihre, legte sie auf ihre Vagina und rieb sanft daran. Dann roch sie daran und hielt sie vor Thomas Nase. "Das sind wir. Unser gemeinsamer Geruch. Das ist so wunderbar."

Thomas hatte den gemeinsamen Geruch in der Nase und spontan rief er: "Ganz klar! Waldpilze mit Madeira, aber vielleicht schon mal aufgewärmt". Tara schaute ihn erst ungläubig an, fing dann an zu lachen.

"Oh, mein kulinarischer Knappe. Du bist einfach unschlagbar. Von wem denn wohl die Waldpilze sind, und von wem der Madeira? Komm, laß uns noch ein bisschen Schampus trinken und dann schauen wir uns einen Film an. Du hast ja eine wilde DVD Sammlung, hab ich grad gesehen. Aber irgendwie seh ich da nur alte Schinken."

PUNK GIRL PASSION (german)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt