Im Tattoo-Studio

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Thomas war sehr aufgeregt und fürchtete sich sogar ein bißchen. Er hatte zugestimmt, Tara heute Nachmittag im Tattoo-Studio ihrer Freundin Johanna zu treffen. Thomas war glücklich in seiner immer devoter werdenden Beziehung zu Tara, die er so sehr liebte. Er wollte ihr zeigen wie sehr und hatte selbst vorgeschlagen, sich genauso ein Nippel-Piercung machen zu lassen, genauso eines wie Tara. Tara hatte gespürt, wie es Thomas gefiel, eine immer devotere Rolle in ihrer Liebesbeziehung zu spielen und sie war inzwischen gar nicht mehr überrascht, wie gut es ihr gefiel.

Tara hatte über Thomas Wunsch schon vor einigen Wochen mit ihrer Freundin Johanna gesprochen, die eine bekannte Tattoo-Künstlerin war und auch in ihrem Studio auch spezielle Piercings setzt. Die kluge und sexuell sehr dominante Johanna hatte es damals gleich erkannt, als sie Tara und Thomas zum ersten Mal zusammen gesehen hatte. Thomas suchte und brauchte die weibliche Dominanz. Er würde genau der Richtige sein, mit dem Tara die dominante Seite ihrer Weiblichkeit endlich entdecken und ausleben könnte.

Tara hatte gezögert, mit Johanna über ihre immer stärker werdende Lust an der Dominanz zu sprechen. Aber schließlich hatte sie ihr doch vieles erzählt über ihre wachsende Lust an Thomas Unterwürfigkeit, die sie anfangs irritierend fand und die jetzt immer stärker in gemeinsamer Lust zusammen vermischte.
Die ältere und erfahrenere Johanna ist sich sicher, dass Thomas mit dem Piercing nicht nur seine Liebe beweisen will, sondern er Tara dadurch seinen Wunsch nach mehr und strengerer Unterwerfung zeigt.

"Du meinst, er möchte, dass ich mit Peitsche und so....?" fragt Tara erstaunt. 

"Ja, das meine ich. Ich habe ihn nach dem Event damals ja nur noch einmal mit Dir gesehen, als wir uns durch Zufall im Coffee-Shop getroffen haben. Ich habe viele devote Männer gehabt und in ihre Augen gesehen. Glaub mir, Thomas Augen sind eine einzige Bitte".

"Komisch, warum sagt er mir das nicht einfach? Wir lieben uns doch und er weiß doch inzwischen, wie gern ich ihn dominiere".

"Ich glaub, er entdeckt seine devote Seite und die Sehnsucht nach mehr gerade erst selbst, und traut sich nicht, dadurch eure Harmonie zu stören.
Und außerdem, Du weisst ja, Männer reden oft erst, wenn es schon zu spät ist".

"Was soll ich denn jetzt machen?"

"Ich helfe Dir, wenn Du willst. Komm einfach mit Thomas am Sonntag-Nachmittag in's Studio. Wir drei sind allein. Wir reden, trinken was. Ich erklär ihm, was ich mache, setze ihm sein Piercing, Du schaust erstmal nur zu. Laß mich einfach mal machen."

Tara schaute sie etwas mißtrauisch an und grinste: "Irgendwas Hinterhältiges hast Du vor. Ich ahne es. Aber ok. Ich vertraue Dir".

Thomas war noch nie in einem Tattoo-Studio gewesen und sah sich etwas nervös die vielen Fotos an, die an der Wand aufgereiht waren. Als er zu den Nahaufnahmen der Nippel- und Penis- Piercings kam, fühlte er Beklommenheit und gleichzeitig auch aufsteigende Geilheit in sich.

Johanna hatte die Tür des Studios inzwischen wieder abgeschlossen und drückte Thomas und Tara ein Glas Champagner in die Hand.

" Das ist nur Dir zu Ehren, Thomas. Normalerweise gibts Prosecco, aber ich weiß, dass Du ein ziemlicher anspruchsvoller Typ bist. Und das ist ja auch ein feierlicher Moment".

Thomas grinst und entspannt sich nach dem ersten Schluck. Johanna redet weiter: "Ich schlage vor, Du machst Deinen Oberkörper frei und setzt dich in den Tattoo-Stuhl und enspannst Dich. Zieh am besten die Hose aus, damit sie keine Flecken kriegt vom Desinfektionsmittel. Ich erklär Dir dann, was ich machen werde. Tara kann sich ja daneben setzen und Deine Hand halten".

Thomas nickt und zieht sich bis auf die Shorts aus. Er setzte sich in den sehr bequemen Behandlungsstuhl, der allerdings so aussah wie bei einem Frauenarzt. Tara, gespannt auf das Kommende, mit ihrem Glas auf einen Stuhl daneben. Johanna nahm einen kleinen Eiswürfel aus dem Champagner-Kübel und rieb ihn über Thomas linke Brustwarze, die sofort steif wurde, dann nahm sie sie zwischen zwei Finger und zog leicht daran. "Für nachher nehme ich natürlich ein medizinisches Versteifungsmittel und eine örtliche Betäubung. Dann durchsteche ich hier die Brustwarze und führe das Titanstäbchen durch. Es ist das genau gleich wie bei Tara. Es geht schnell. Aber hinterher wird es ein paar Tage noch ein bissl wehtun. "

Tara und Johanna hatten sich gegenseitig angeschaut, als sie sahen, wie Thomas Schwanz steif wurde, als Johanna den Eiswürfel über seinen Nippel gerieben hat. Als Johanna seine Brustwarze, wie aus Versehen, jetzt noch einmal kniff, stöhnt er auf. Tara hörte seine Lust in diesem Stöhnen, das er schnell versuchte zu unterdrücken.

"Hey, bleib ganz entspannt. Wir sind hier ganz unter uns. Ich sehe, du magst es, wenn es Dir ein bischen wehtut – und ich mag, wenn du es magst. Vielleicht wusstest Du es ja auch noch gar nicht, und merkst es gerade. Und dann ist es doch schön, wenn es jetzt auch Tara weiß".
Johanna streichelte über seinen Kopf. Thomas schaute Tara an und wollte eigentlich etwas sagen. Tara nahm seine Hand. "Lass Johanna einfach machen. Sag nichts. Es wird alles wunderbar".

Thomas fühlte sich bei den beiden Frauen wohl und aufgehoben, die so viel über seine neuen Sehnsüchte wussten und er merkte, wie er sich nicht nur enspannt, sondern sich der warmen Dominanz unterwirft, die beide Frauen auf ihn ausstrahlen.

Johanna sprach plötzlich zu Tara, als wäre Thomas gar nicht da: "Was meinst Du, hat es ihm gefallen?" Tara ging spontang darauf ein und antwortete: "Ja, Du hattest recht. Er mag es. Und ich glaube, er möchte es auch"!
Johanna grinst: "Wir sollten ihm diese dumme Boxershorts ausziehen. Wir könnten dann gleich prüfen, ob nicht auch ein Penis-Piercing ihm stehen würde".

Tara sah ihre Freundin ein bischen schockiert an, aber nach einer kurzen Überlegung sagte sie: "Gute Idee. Wir ziehen sie ihm aus ".

Thomas war jetzt einer eigenartigen Stimmung zwischen Begierde, Angst und Scham. Aber es gefiel ihm irgendwie, wie die beiden Frauen über ihn sprachen - so als wäre er ihr Eigentum. Als sie ihn dann einfach nur schweigsam ansahen, stemmte er sich aus dem Stuhl hoch, damit sie ihm leichter seine Boxers ausziehen konnten.

Dann deutete Johanna auf das rechte Bein von Thomas und die Beinablage. Thomas verstand sofort und legte seine Unterschenkel in die gepolsterten Ablagen. Surrend bewegen sie sich nach oben und Thomas lag nun mit angehobenen und gespreizten Beinen nackt von den beiden Frauen. Sein Schwanz stand steif von ihm ab.

"Nicht schlecht für sein Alter. Auch sein Körper ist noch gut in Schuss. Vielleicht ein paar Kilo zuviel. Wie ist der denn eigentlich so, wenn Du ihn fickst?"

Tara war immer noch etwas unsicher über Johannas Art über Thomas zu sprechen wie über einen Gegenstand. Aber sie sah, wie Thomas offensichtlich nichts dagegen hatte, es sogar genoss. "Es macht Spass ihn zu ficken. Er ist so schön devot. Er ist total nur für mich und meine Lust da. Und das gefällt ihm".

"Ich glaube, Du hast Dir da einen sehr netten Devoten eingefangen. Er sollte vielleicht noch ein bischen trainiert werden. Hast Du denn wenigstens schon mal seinen Arsch richtig durchgefickt?"
Tara schaut sie erstaunt an: "Nein, bin noch gar nicht auf die Idee gekommen. Meinst Du, ich sollte das echt mit ihm machen?"

"Unbedingt musst du das machen. Du glaubst gar nicht, wie toll sich das anfühlt, wenn er Dir so total ausgeliefert ist. Und wenn er stöhnt, wenn Du ihm den Strapon langsam in seine Arschfotze reinschiebst. Er braucht das auch – selbst wenn er es vielleicht noch gar nicht weiss".

Johanna hat aus der Schublade jetzt einen ziemlich dicken, knallroten Strapon gezogen. "Probier es doch einfach gleich mal aus. Er liegt grad so schön gebrauchsfertig auf dem Stühlchen. Hier, schau, der Rote hier, der ist ganz neu. Schenk ich Dir zur Feier des Tages."

Tara sieht von Johannas Überredungskunst etwas überwältig aus. Sie sieht Thomas mit hochgelegten und gespreizten Beinen im Stuhl liegen. Sein steinharter Schwanz, sein devoter Blick und sein total rasierter Körper machen Tara plötzlich wahnsinnig geil.

"Ich sehe, Du hast verstanden. Das geht echt schnell bei Dir. Und natürlich muss man sehen, dass er Dir gehört. Dafür sorge ich jetzt. Ein Nippel-Piercing ist kein Problem. Das machen wir gleich. Willst Du dass er auch gleich ein Penis Piericing kriegt? oder noch woanders?"

Die Beiden machten sich ein Vergnügen daraus, Thomas zu inspizieren und die einzelnen Piercing-Möglichkeiten zu diskutieren und dabei immer mehr Champagner zu trinken.
Ab und zu quetschte Johanna leicht seine Brustwarzen.Thomas stöhnte auf, sein Schwanz ist so hart, dass es ihm fast wehtut. "Guck mal, er mag das wirklich. Probier es auch mal" Tara fasste vorsichtig Thomas rechte Brustwarze an und rieb sie. "Ein bissl mehr sollte schon sein" spornte Johanna sie an. Tara drückt ganz fest zu und Thomas stöhnt laut und lustvoll auf.

"Wow, das hätte ich echt nicht erwartet" sagte Tara verblüfft. "Er steht da wirklich echt drauf wenn es wehtut".

"Und vielleicht noch auf anderen Kink?" sagt Johanna und holte eine niedliche kleine Lederpeitsche mit schwarzen und roten Bändern aus einer Schublade. Thomas zuckte zusammen, sagte aber nichts.

Tara schaut Johanna verblüfft an: "Echt jetzt? Das hab ich bis jetzt nur mal in einem Porn-Vid gesehen. Du meinst wir sollen das an ihm ausprobieren?" Johanna hatte jetzt gemerkt, dass Tara beim "ihm" geblieben war und nicht Thomas gesagt hat.

"Klar, warum denn nicht? Bis jetzt hab ich von ihm noch keinen Protest gehört".
"Stimmt" sagt Tara etwas verblüfft.
"Es scheint, mein liebe Tara, hinter deinem kultivierten Herrn ist doch eine richtige geile kleine Schlampe verborgen. Es macht ihm auch mit 2 dominanten Damen offensichtlich Spaß".

Johanna zog die kurzen rot-schwarzen Peitschenschnüre über die Brust von Thomas, der aufstöhnte. "Hörst du das? Das war eindeutig eine Bitte um mehr". Sie schlug etwas fester zu, aber immer noch sehr sanft.
Thomas stöhnte etwas lauter.

Johanna gab die Peitsche an Tara. "Hier. Probier es selber mal. Warum soll ich eigentlich deine Arbeit machen". Und sie lachte dabei. Tara war die Peitsche ungewohnt in ihrer Hand und sie ließ ganz leicht sie auf Thomas Oberkörper klatschen, der wieder lustvoll stöhnte. Sie probierte es nochmal etwas fester und die Riemen hinterließen schon eine ganz leichte Rötung.
Thomas wimmert jetzt etwas, aber es hörte sich eher lustvoll an.

"So einen tollen devoten Mann hätte ich auch gern. Das ist ja wunderbar. So eine kleine geile Schlampe. Und kochen kann sie auch noch, die kleine Sau."
Johanna grinste Tara an. "Sollen wir jetzt mal aufhören, was meinst du Tara?"

Thomas wimmerte: "Ohhhh bitte nicht aufhören. Bitte jetzt nicht aufhören!"
Tara gab ihm sofort mit der Peitsche einen kräftigen Hieb auf die Brustwarzen. Thomas keucht voller Lust. Johanna schaut auf Taras Jeans, die in der Mösenregion ziemlich feucht geworden ist: "Es fängt an Dir Spaß zu machen, wie ich sehe".

Tara sah Johanna einen Moment nachdenklich an und nahm dann entschlossen die Peitsche, die Schnüre zischten in der Luft wie kleine , geile Schlangen bevor sie sich um Thomas hart aufgerichteten Schwanz wickelten. Lustschmerz schüttelt Thomas. Sein "OOHHHH" ist wie Stöhnen und Schreien gleichzeitig. Der zweite Peitschenhieb war sanfter, aber direkt seinen knallroten, geschwollenen Sack. Tara schaute in Thomas inzwischen schweißüberströmtes Gesicht, mit den vor Lust und Schmerz geweiteten Augen. Sein Mund war jetzt weit offen, Speichel lief heraus.

"Wahnsinn!. Dein kleines Sklavenferkel ist echt in Exstase. Das hab ich so noch nie erlebt. Und Du prägst ihn gerade total auf Dich." Johanna beobachtet Thomas fasziniert. Diese unglaubliche Hingabe und Unterwürfigkeit. Sie spürt, wie sie selber immer geiler und feuchter und immer süchtiger danach wird, zu einem Teil dieses Spiels zu werden.

Fortsetzung folgt.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 10, 2023 ⏰

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