Ich wachte in den Armen von Ju auf. Ich schaute zu ihm und blickte in zwei warme, Rehbraune Augen. Ich lächelte. Ju lächelte zurück. Er beugte sich zu mir vor, um mir einen zarten Kuss zu geben. Wie immer, explodierte ein Feuerwerk in meinem Bauch. "Wollen wir aufstehen?" Fragte Ju mich. Ich schüttelte den Kopf. "Ich würde lieber noch etwas liegen bleiben." Sagte ich. Ju nickte zustimmend und ich kuschelte mich noch näher an ihn. Jetzt, passte kein Blatt mehr zwischen uns. Julien seufzte genüsslich und schloss die Augen. Er vergrub sein Gesicht in meinen Haaren.
Wir lagen noch mehreren Minuten, oder Stunden so im Bett. Ich hatte einfach kein Zeitgefühl mehr wenn ich bei Ju war. Irgendwann kam Teresa ins Zimmer geplatzt. Genervt hob ich meinen Kopf von Jus Brust an. "Guten Tag." Strahlte Teresa fröhlich. Ju erschrak und zog sich schnell die Decke bis zum Hals, da er, wie immer, oberkörperfrei geschlafen hatte. "Was strahlst du so?" Fragte ich. "Ich freue mich einfach mit euch im Urlaub zu sein." Misstrauisch schaute ich meine Schwester an. Doch ich hakte nicht weiter nach.
Ju und ich Saßen aneinandergelehnt am Tisch und lauschten der Diskussion unserer Eltern. Still kaute ich auf meinem Brot herum, während meine Eltern mit denen von Ju lautstark Diskutierten was wir heute machen.
"Lasst uns doch in die Stadt gehen." Sagte meine Mutter. "Nein, ich würde lieber in ein Kunstmuseum gehen." Sagte Jus Mutter mit einem deutliche Akzent. "Ich würde lieber am Pool liegen und chillen." Warf Ju ein. Zustimmend nickte ich. "Wir können ja heute einfach alle das machen, was wir wollen." Schlug Jus Vater vor. Mit dieser Idee waren alle einverstanden. Ju und ich entschieden uns dazu, einfach am Pool zu chillen.
Ich ging ins Bad, um mir meinen Bikini anzuziehen, als es plötzlich klopfte. "Wer ist da?" Fragte ich. "Ich bin es, Ju." Kam eine mir gut bekannte Stimme. Ich lächelte leicht und öffnete die Tür einen Spalt, um Ju reinzulassen. Dieser lächelte mich erst an, doch das Lächeln verschwand aus seinem Gesicht, als er meinen Arm sah. "Wie willst du die Schnittwunden verstecken?" Fragte er. "Du bist voll mit ihnen." Ich biss mir auf die Unterlippe. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Ich überlegte. "Ich ziehe mir meine Klamotten über und ziehe sie am Pool aus. Ich springe einfach so schnell rein, dass keiner die Wunden sieht.
Ju grinste wieder. Er kam zu mir und legte mir die Hände auf die Taille. Ich lächelte ihn an und platzierte meine Hände auf seinen Armen. Jus Gesicht kam meinem langsam immer näher. Er spannte mich auf die Folter. Ich wurde mit jeder Sekunde die er vergeudete hibbeliger.
Als ich es nicht mehr aushielt, überwand ich mit meinem Gesicht die letzten Zentimeter und legte meine Lippen auf seine. Ich schloss die Augen und spürte wie Ju es mir gleichtat. Der Kuss wurde immer wilder und fordernder. Jus Hände wanderten zu meinem Hintern. Den er auch anfing durchzukneten. Ich seufzte wohlig. Jus Hände wanderten meinen Körper herauf und blieben auf meiner nackten Brust liegen. Auch diese begann er durchzukneten. Ich stöhnte erregt.
Wir wurden von einem Klopfen unterbrochen. "Werdet ihr zwei bald mal fertig?" Hörte ich die Stimme von Jus Bruder. Schnell lösten wir uns. Ju antwortete genervt. "Ja man. Hoffe du hälst es noch zwei Minuten aus. Ansonsten sag Bescheid. Ich habe hier in einer Schublade Windeln gefunden. Ich biete dir gerne eine an." Shawn schnaubte und sagte: "Idiot." Damit hörten wir ihn weggehen. Ju drehte sich zu mir um und lachte. Ich stieg mit ein.
Kurz darauf lag ich im Hoodie mit Ju auf einer Liege. Eng aneinandergekuschelt wie an dem Tag unseres Dates. "Ist dir nicht heiß?" Fragte Teresa mich immer wieder. Doch ich antwortete nur: "Nein, es ist einfach nur gemütlich." Sie war misstrauisch. Das merkte ich. Aber ich war froh, dass sie das so stehen ließ.
Als es mir wirklich zu heiß wurde, fragte ich Ju: "Lust eine Runde schwimmen zu gehen?" Ju nickte. "Klar." Grinste er. Wie ich diesen Typen liebe. Er verdreht mir mit seiner Art, seinem aussehen und allem anderen komplett den Kopf.
Ju sprang mit einem Eleganten Köpfer ins Wasser. Jetzt wurde es kompliziert. Ich musst mir meine Hose und meinen Hoodie so ausziehen, dass weder Teresa, noch Shawn, meine Schnittwunden sieht. Ich zog mir mit einem Blick nach hinten meine Hose aus. Die zwei schauten glücklicherweise nicht. Ich setzte mich auf den Beckenrand. Ju schien zu verstehen und schwamm zu mir. Er legte seine Arme auf meinen Beinen ab und schaute mich aus seinen Braunen Augen an. Ich könnte bei diesem Blick schmelzen. Aber ich riss mich zusammen.Ich zog meinen Hoodie aus und ließ mich sogleich in Jus Arme sinken.
Er schloss schützend seine Arme um mich und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Julien vergrub sein Gesicht In meiner Halsbeuge. Ich zog seinen Duft ein.
Aufeinmal spürten wir eine Erschütterung neben uns. Ich sprang von Jus Armen und versteckte mich hinter ihm. Nicht weil ich Angst vor der Person hatte, sondern weil ich nicht wollte, dass diese Person meine Schnittwunden sieht.
Die Person stellte sich als zwei Personen raus. Zum einen Shawn und zum anderen Teresa. "Alles gut? Du bist so schreckhaft." Lachte Teresa. "Nichts. Alles gut. Ich habe mich nur erschreckt." Antwortete ich und lief Rot an. Verdammt! Ich schaute auf das Wasser. "Aber du bist doch sonst nicht so schreckhaft." Stellte Teresa fest. Ich wurde noch roter. Wenn das überhaupt noch ging.
Sie zog mich am Arm hinter Ju hervor. Dieser schrie. "Stop!" Ich zischte auf, da Teresa sehr fest zudrückte. Ich kniff meine Augen zusammen. Als ich diese wieder öffnete, erblickte ich eine Teresa, die mit einem erschrockenen Gesicht auf meinen Arm schaute. Ihr Blick glitt einmal über meinen ganzen Körper. Ihre Augen waren schreckgeweitet und ihr Mund stand offen.
《So Leute,
Ich mache jetzt auch mal einen ganz fiesen Cut. Die Fortsetzung wird spätestens nächste Woche Samstag Online sein. Vielleicht finde ich davor schon die Zeit weiterzuschreiben. Aber ich kann nichts versprechen, da ich gerade sehr im Stress bin. Ich versuche aber sobald wie möglich weiterzuschreiben.
Liebe Grüße 👋》
{1027 Wörter}
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Hey Ju? Ich liebe dich! (Julien Bam ff)
Fanfiction(Achtung: Mit Julia ist NICHT Julia Beautx gemeint) Julia fährt mit ihrer Familie in einen ganz normalen Familienurlaub. Dachte sie zumindest, denn der neue Freund ihrer Schwester Teresa kommt auch mit. Und er bringt seine ganze Familie mit. Die zw...