Abraxas Lucifer Malfoy

Prolog

"Irgendwann wird ein blauer Phönix erscheinen und er wird den dunklen Lord zu viel Macht verhelfen"

Mein Name? Abraxas Lucifer Malfoy. Ich bin der große Bruder von Draco Malfoy. Aber anderes als er geh ich nicht nach Hogwarts sondern nach Durmstrang. Ich gehe dorthin weil mein Vater glaubt das mich diese Schule am besten auf das vorbereiten kann, wozu mich der dunkle Lord bestimmt hat. Doch ich will das nicht und tu alles dafür das Igor Kakeroff mich von der Schule schmeißt. Anderes als mein Vater hasse ich die dunkle Magie und ich lese nur über sie um zu wissen wie ich sie vernichten kann. Aber genug von dem, kommen wir zu meiner Geschichte und zu meiner Rolle im Kampf gegen den dunklen Lord.

„Nein! Ihr Sohn hat genug angestellt! Er fliegt und zwar noch heute!" hörte ich die Stimme von meinem Schulleiter. Ich stand vor der Tür des Büros und wartete. Mein Vater war drin und musste sich gerade wegen mir anschreiben lassen. Ich grinste kurz. Endlich es hatte geklappt, ich war geflogen und hatte die Chance auf Hogwarts. Mit wütenden Gesicht kam mein Vater aus der Tür. Wobei Vater ist übertrieben, ich sah ihn nicht als Vater. Denn ein Vater musste sein Kind lieben und nicht foltern. Mit meinem üblichen Pokerface sah ich ihn an. Aus dem Augenwinkel sah ich das er mit seiner Hand zuckte. Oh ja er ist kurz davor mich zu schlagen! Keine Möglichkeit das Kakeroff mich doch wieder nimmt
„Mit kommen"zischte er und ging voraus. Ich ging langsam nach und folgte ihm in mein Zimmer. „Pack deine Sachen" bedrohlich stand mein Vater in der Ecke und beobachte mich wie ich alles schnell zusammen suchte und in den Koffer packte. Angst machte er mir schon lange nicht mehr, doch ich wusste was mich zuhause erwartete. Er schleift mich raus und apperierte mit mir nachhause.
Zuhause schubst er mich in mein Zimmer und zog sein Zauberstab. „Crucio" schrie er und stehende Schmerzen machten sich in meinem Körper breit. Ich presste die Lippen aufeinander um bloss nicht zu schreien. Diese Genugtuung gab ich ihm schon lange nicht mehr. Er nahm den Fluch von mir und zitternd versuchte ich auf zu stehen. Doch er trat mir in die Seite und ich fiel hin. Lucius kniete sich hin und drehte mich um. Hasserfüllt sah ich ihn an. „Das war die beste Schule überhaupt! Er hat sie für die gewählt gehabt! " schrie er während er auf mich einschlug. Irgendwann ließ er nach, stand auf und verschwand. Ich hörte wie die Tür sich wieder öffnete und wusste das meine Mutter rein kam. „Verschwinde!" schrie ich sie an. „Abrax-" „Du sollst abhauen!" „Bitte" flüsterte sie und kam ein Schritt auf mich zu. „Hau ab! Du hättest mich niemals auf die Welt bringen sollen! Ich hasse euch!" schrie ich sie. In ihren Augen funkelte die Trauer als sie sich umdrehte und wirklich ging. Ich hasste meine Mutter nicht aber, ich hasste es wenn mich jemand verletzlich sah. Es ploppte und verwirrt sah ich hoch. „Dobby" flüsterte ich verwirrt. „Herr Abraxas! " quickte er. Bückte sich und streichelte mir durch das Gesicht. „Was tust du hier? Wenn Lucius dich sieht" „Abraxas ist Dobbys Freund und Dobby hilft Freunden." er stand wieder auf und verschwand in das anliegende Bad. Vorsichtig setzte ich mich auf und lehnte mich ans Bett. Ich saß in meinem eigenen Blut. Als Dobby zurück kam hörte ich das Wasser im Bad laufen. „Sie müssen aufstehen" flüsterte er und versuchte mir auf zu helfen. Stöhnend vor Schmerz ging ich in Bad und legte meine Sachen ab um in die Wanne zu steigen. Das Wasser färbte sich rot von meinem Blut was noch an mir klebte. Dobby war in meinem Zimmer verschwunden. Als ich fertig war ging ich in mein Zimmer zurück und stellt fest, dass Dobby das Blut entfernt hatte. Er saß auf meinem Bett und wartete. Ich setzte mich neben ihm, interessiert sah Dobby sich meine Wunden an. „Es werden Narben bleiben" meinte er traurig. „Dann kann man etwa sehen wie viel Narben ich auf meiner Seele hab." gab ich verbittert von mir. Dobby blickte mir traurig in die Augen. „Danke Dobby" Dobby nickte und verschwand kurze Zeit später.

Hey lässt gerne Kommentare da wie ihr es findet:)