Abraxas Lucifer Malfoy

Das Tunier

Vier Wochen waren wir nun wieder hier. Das trimagische Turnier sollte hier stattfinden und alle waren aufgeregt wegen den Teilnehmern, die heute ausgelost werden sollten. Ich hatte mitmachen können aber wollte nicht. Harry war ein Glück zu jung, hoffentlich wurde das ein ruhiges Jahr.
Wir saßen in der großen Halle und warteten darauf das der Feuerkelch entschied wer im Turnier mitmachte. Draco und die anderen waren sehr aufgeregt das konnte man an ihrem rumgehampel spüren. Für Durmstrang wurde es Viktor Krum, für die aus Frankreich Fleur Delacoure und für Hogwarts Cedric Diggory. Ich kannte ihn nicht, aber anscheinend war er sehr beliebt in seinem Haus. Dumbeldore klatschte in die Hände um weiter zu machen als sich die Flamme des Kelche nochmal in rot färbte und einen weiteren Namen heraus spuckte. „Harry Potter" flüsterte Mein Vater. Wütend schrie er:„HARRY POTTER" Meine Augen huschte zu dem angesprochenen der sich offenbar zu verstecken versuchte, doch Hermione gab ihn ein Schubs und zögernd lief er auf ihn zu. Unsicher nahm er den Zettel und verschwand durch die Tür hinter die die anderen schon verschwunden waren. Er hat seinen Namen nicht rein geschmissen prägten die Worte in meinen Gedanken. Nein dazu war er viel zu verwirrt Kurze Zeit später wurden wir rausgeschmissen und die Professoren gingen zu den Champions. Uns wurde später gesagt das Harry mit machte egal wegen des Alters. Er tat mir leid. Ron und die anderen wandten sich von ihm ab und er wollte noch nicht mal da mitmachen.

Die Monate vergingen und die Aufgaben strichen dahin. Ich lernte viel von Moody und meinem Vater, versuchte Harry so gut ich konnte zu helfen und er hielt sich ganz gut. Im see hatte er sein eigenes Leben riskiert um das von einem Mädchen und Ron zu retten. Morgen wurde die letzte Aufgabe stattfinden. Keiner wusste was es sein sollte, aber ich bekam ein ungutes Gefühl. Seit drei Monaten ging ich immer raus und verwandelte mich in einen Animagus. Ein blauer Phönix. Lange hatte es gedauert bis ich es geschafft hatte und es war vieles schief gegangen. Einmal hatte ich nur den Kopf meines Animagus oder den Körper aber den Kopf nicht. Aber nach fast einem halben Jahr schaffte ich es ohne Probleme und das Fliegen war das schönste was es gab. Ich bekam den Kopf frei und hatte meine Ruhe.