Askaban und Hogwarts

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Heute war es soweit. Wir wollten den anderen helfen aus Askaban zu fliehen. Neben mir waren mein Vater, Crab, Goyle und Nott dabei. Der dunkle Lord hatte mir das Kommando gegeben und nach dem er mir sagte wen wir genau da raus holen sollten, machten wir uns auf den Weg. Wir kamen leicht an den Dementoren vorbei, es war schon fast zu leicht. Mit einer riesigen Explosion sorgten wir für Verwirrung. Ich apperierte in die Zelle von meiner Tante und befreite Bellatrix von ihren Ketten. Krank lachte sie vor Freude. Angewidert hielt ich ihr mein Arm hin und wir apperierte auf den Hügel vor Askaban. Meinen Zauberstab in die Höhe gerichtet sprach ich den Zauber aus der das dunkle Mal hervor beschwor. Auroren kam näher das konnte ich spüren „Gehen wir"gab ich den Befehl zum Abmarsch. Wir verschwanden gerade als die Auroren eintrafen. Mein Blick traf aus Lupins, ich schluckte denn ich wusste genau das er mich erkannt hatte. Vor unserem Mayor erschienen wir mit den Gefangenen und der Dunkle Lord erwartete uns schon. Er nickte mir anerkennend zu, so schnell ich konnte verschwand ich wieder nach Hogwarts. Ich hasste ihn! Ich hasste seine Anwesenheit und ich hasste noch mehr das Mal auf meinem rechten Arm welches auch noch rot war. Ich spürte wie sich eine Träne über meine Wange schlich.

Eine Woche später begann das neue Schuljahr. Es war mein letztes und Voldemort erlaubte mir es zu beenden. Ich war froh darüber weil seine Anwesenheit mich krank machte. Jeden Tag musste ich mich beherrschen nicht zu kotzen bei dem Anblick und den Wider den er verteilte. Die pinke Kröte war aber nicht besser. Sie wäre die perfekte Braut für Voldemort. Sie war vom Charakter und Aussehen so widerlich, immer wenn es ging, mied ich ihre Nähe. Umbridge stellte ganz Hogwarts dieses Jahr auf den Kopf und alles was Voldemort tat ging auf Sirius. Er tat mir leid und es war nicht fair, denn Tod Cedric's so in den Dreck zu ziehen und Sirius es in die Schuhe zu schieben. Das Jahr zog förmlich an mir vorbei. Ich lernte viel über weiße Magie und überlegte wie man schwarzmagische Zauber ins Gute bringen konnte. Doch etwas war anders. Voldemort war wieder da und Hermione war weg. Auch Draco war anders drauf. Ich wusste er hatte Angst, doch verstehen wieso er mich versuchte zu meiden, verstand ich nicht. Wir hatten uns immer unterstützt und waren für den anderen da aber ich hatte nur Fawks und mein Vater sonst keinen. Marcus war nicht mehr auf Hogwarts, schade eigentlich denn er hätte sich weiter mit mir abgegeben.

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