Kapitel 10

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Nochmal kurz zur Erinnerung:
«Mir ist durch die letzten Tage und besonders heute aufgefallen, wie wichtig du mit bist. I-ich möchte dich nicht überrumpeln oder Dinge zu schnell angehen. Aber ich liebe dich. Ich erwarte nicht von dir es zurück zu sagen. Es ist auch okay wenn du lieber mit Melina sein möchtest.»
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Nachdem ich das Offenbart hatte, verging sein Grinsen und wurde zu einem besorgten und verwirrten Gesichtsausdruck

«Vicki...ich wusste nicht»

« Schon in Ordnung»

«Nein, Vicki.... tut mir leid.
Wegen Melina und so.
Aber...»
Er nahm mein Kinn und hob es vorsichtig an.
«Ich liebe dich auch Victoria Parkinson.»

Ich-. Warte hat er gerade gesagt das er mich auch liebt? Ich glaube ich Träume.

Er kam mir immer näher. Ich konnte seinen warmen Atem in meinem Gesicht spüren. Bis unsere Lippen sich endlich trafen. Es war unglaublich. Seine Hände strichen zärtlich über meine Wange.

Da war wieder dieses Gefühl von tausend Schmetterlingen in meinem Bauch. Mein ganzer Körper kribbelte und ich spürte kaum noch schmerzen.

Jedoch öffnete sich die Tür und wir lösten uns ruckartig voneinander. Es war Fred der wer hätte es denn nicht gedacht, mal wieder
grinste.

«Du hast es ja doch noch geschafft, Georgie, Herzlichen Glückwunsch»

«Eifersüchtig?», fragte George.

«Wie könnte ich nur», kam es aus Fred.
«Wie gehts dir Vicki?», fragte er.

«Viel besser»

«Ach ja? Ich weiß auch wieso», jetzt grinste er noch mehr.

«Halt die Klappe Freddie», kam es aus George der sie nun auf mein Bett gesetzt hatten.

Fred stand nur so: K 🧍da.

«Ich lass euch mal wieder alleine und denkt dran, das ist der Krankenflügel und nicht euer Zimmer»
Er zwinkerte mir  noch einmal zu und drehte sich um und ging.

Genau dann wo ich George eigentlich sagen wollte wie nervig sein Zwilling ist, kam Mrs. Pomfrey.

«Hast du noch schmerzen?»,fragte sie während sie rein kam.

«Nein, es geht mir schon viel besser.
Wann kann ich denn wieder gehen?», fragte ich.

«Also heute möchte ich dich noch hier behalten, vielleicht morgen»

«Ok», brachte ich leise hervor.

Mrs. Pomfrey ging wieder und nun war ich wieder mit George allein.

«Wenn du irgendwas brauchst kannst du mich Rufen Ja?», sagte er fürsorglich.

«Klar»

Er drückte mir noch einen liebevollen Kuss auf die Stirn und ging aus dem Zimmer. Aber
da kam auch direkt schon Pansy.

Was will die denn jetzt? Gar kein Bock auf die.

«Hey Vicki»

«Hi»

«Wie gehts dir?»

«Besser»
Sie nickte und darauf folgte eine bedrückende Stille.

«Was hat der Weasley eigentlich hier gemacht?»

«Ähhh.... Ehm», brachte ich hervor.

«Verstehe», sagte sie mit einem Grinsen,
«Mum wird sich nicht gerade freuen ».

A George Weasley lovestory Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt