Kapitel 14

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Ich wachte langsam auf. Ich drehte mich vorsichtig um und bemerkte das George noch tief und fest am schlafen war. Ich beschloss vorsichtig aufzustehen, was sich als schwierig erwies da George mich fest umarmte.
Ich hab es trotzdem geschafft und ging vorsichtig ins Badezimmer.
Heute hatte ich keinen Unterricht, weil es Sonntag war. Aber da fiel mir ein das ich für Snape noch einen Aufsatz schreiben muss. Darauf hab ich gar kein Bock.

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Etwas später

Ich machte mich mit meinen Büchern in der Hand schonmal auf den Weg in die Bibliothek, um dort den Aufsatz zu schreiben.
Ich betrat die Bibliothek und setze mich an einen ruhigen Tisch in der hintersten Ecke.

Doch als ich beginnen wollte hörte ich ein leisen pochen am Fenster. Ich sprang auf und ging zum Fenster. Es war Harry's Eule der einen Brief im Schnabel hatte.
Jetzt konnte ich mir ja schon denken von wem er ist. Meiner Mutter. Ich hatte extrem Angst den Brief zu lesen. Ich öffnete mit zittrigen Händen das Fenster und entnahm der Eule den Brief, die daraufhin direkt wieder in die Ferne flog.

Vorsichtig setze ich mich wieder zurück an meinen Platz und riss vorsichtig den Umschlag auf.



Liebe Victoria,
schön das ich von dir auch mal etwas höre.
Ich bin nicht mehr überrascht, das du nun auch einen Freund aus Gryffindor hast, der auch noch ein Weasley ist. Trotzdem ist es nicht wirklich schön zuhören. Ich hoffe auch für dich das deine Noten in Ordnung sind.
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Als ich das las war ich einerseits froh keine schlimmere Reaktion bei ihr ausgelöst zu haben, aber auch irgendwie enttäuscht von mir selbst.
Wie konnte eine Parkinson nach Gryffindor kommen und dazu sich noch in einen Weasley verlieben und dann noch mit ihm zusammen kommen?

Ich dache bestimmt noch 10 Minuten darüber nach, sodass ich meinen Aufsatz völlig vergaß.
Aber dann schnappte ich mir meine Feder und öffnete mein Buch. Dann fing ich an zu schreiben.
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Ich klappte mein Buch wieder zu und schaute verträumt aus dem Fenster.
Ich fühlte wie sich Arme um meine Schulter legten, ich drehte mich um und sah George.
Seine Haare waren unordentlich und er trug eine blaue Jeans und ein schwarzes T-Shirt mit einer schicken schwarzen Jacke.



Seine Haare waren unordentlich und er trug eine blaue Jeans und ein schwarzes T-Shirt mit einer schicken schwarzen Jacke

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«Hast du vor irgendwo hinzugehen?»

«Ja auf unser Date», antwortete er grinsend.

«Aber—», er unterbrach mich.

«Kein aber, du kommst jetzt»

Also packte ich hastig meine Bücher in meinen Rucksack und George packte mich an meinem Arm und zog mich mit sich.

«Georgie was wird das?»

«Das wirst du noch sehen», sagte er grinsend.

Er zog mich durch einige Gänge. Bis wir schließen draußen waren.
George hielt mir meine Augen zu, sodass ich nur noch schwarz vor Augen hatte.
Er ging mit mir noch ein wenig weiter, bis wir stehen blieben.

«Kann ich jetzt gucken?»

«Warte kurz»

Ein paar Sekunden später nahm er dann seine Hände weg. Ich musste mich erstmal an das grelle Sonnenlicht gewöhnen. Aber dann sah ich auch was George gemacht hat.




 Aber dann sah ich auch was George gemacht hat

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«Wow... Georgie»

«Gefällt es dir nicht?»

«Nein, es ist perfekt»

George lachte daraufhin nur und führte mich zur Decke.

«Ich dachte es wäre vielleicht schön wenn wir unser Date nachholen»

Er kam näher und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss auf meine Lippen. Dann löste er sich wieder.

George und ich aßen gemeinsam, lachten gemeinsam und hatten das beste Date was man sich nur vorstellen konnte.

« Hat es dir gefallen?»

«Es hat mir mehr als nur gefallen, es war perfekt»




Vielleicht +18 spicy



George grinste daraufhin wieder nur und kam mir erneut nahe.
Ich konnte seinen Atem in meinem Gesicht spüren und wir hielten intensiven Blickkontakt.
Er presste erneut seine Lippen auf meine, nur diesmal noch leidenschaftlicher.
Seine Hände wanderten in meine Haare und meine Hände glitten runter zu seiner Hose, um sie zu öffnen.
Er legte sich über mich und nun lagen wir beide übereinander auf der Picknickdecke.
Er zog auch mich aus und ich sein T-Shirt.
Dann küsste er meinen Hals und ging weiter runter.
Als er wieder oben war, zog ich seine Boxershorts aus. Er öffnete meinen BH und zog meinen Tanga aus. Jetzt lagen wir beide nackt da und küssten uns.

«Georgie b—bitte..., f-ang an»

«Sag mir wie sehr du mich möchtest»

«George fang jetzt an»

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und drang ein.
Ich musste mich mal wieder erstmal an seine Größe gewöhnen.
Meine Hände glitten in seinen Rücken und ich krallte mich dort fest. George wurde schneller.
Mein Atmen wurde hastiger und ich stöhnte auf.

«Ohh fuck Vicki», flüsterte er in mein Ohr»

«Du fühlst dich so gut an», flüsterte er noch hinterher.

Er wurde nochmal schneller und ich kam, wenig später kam er auch.

A George Weasley lovestory Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt