Am Morgen wachte ich auf in dieser unbekannten Situation. Ich muss sagen an das Bett könnte ich mich gewöhnen. Ich stand langsam auf und ging aufs Badezimmer zu. Maxi lag noch auf der Couch und war am Schlafen.
Als ich mich etwas frisch gemacht hatte, beschloss ich ihn zu wecken, damit ich mich zuhause noch umziehen konnte.
„Guten Morgen" murmelte er. „Morgen" gab ich lächelnd von mir.
Er setzte sich auf. „Soll ich dich jetzt fahren?"
„Das wär super" sagte ich.
Er stand auf und wischte sich durchs Gesicht, „ich mache mich nur kurz fertig".
Ich setzte mich so lange auf die Couch und wartete.
Nach 5 Minuten kam Maxi in eine Jogginghose zurück und war gerade dabei sich ein tshirt über zu ziehen. Wir gingen gemeinsam nach draußen und ich stieg auf der Beifahrerseite seines Autos ein.
Als wir vor meiner Haustür ankamen bedankte ich mich noch einmal bei ihm. „Danke, dass ich bei dir bleiben durfte & vor allem danke, dass du mich gestern gerettet hast".
„Ist doch selbstverständlich" lächelte er. Ich umarmte ihn nochmal und verlies dann das Auto.
Ich ging rein um mich fertig zu machen und telefonierte nebenbei mit Joschka.
Joschka: Du Nina, sorry, aber mir gehts heute echt nicht gut ich komme nicht in die Schule.Nina: du hast doch nur schiss, das Herr Müller dich wieder abfragt und du verkackst
Ich musste lachen
Joschka: oha gar nicht war, was denkst du von mir
Nun lachte er auch
Nina: dann lass mich halt mit Rabarbalein alleine ist okay. Solange du übermorgen an meinem Geburtstag die Party nicht sausen lässt ist alles gut.
Joschka: wie könnte ich die Party des Jahres verpassen?
Nina: na ich weis ja nicht. Wie auch immer ich muss jetzt auflegen, muss Jetzt los gehen. Wir hören uns später. Tschüss.
Joschka: Tschau
Als ich aufgelegt hatte packte ich schnell meine Tasche und verlies schon das Haus.
Auf dem Weg traf ich Raban und wir gingen gemeinsam weiter.
Der Schultag verging schleppend und ohne Joschka war es viel langweiliger.
Ich beschloss mich heute Mittag mit Markus zu treffen und wartete gespannt darauf, dass es endlich 15 Uhr wurde.
Als es dann endlich soweit war ging ich zu Markus nach Hause. Ich war noch nie dort.
Als ich ankam stand ich vor einem riesigen Haus, fast schon eine Villa. Ein leises „Wow" entwich mir.
An der Tür klingelte ich und eine Frau mit Blonden Haaren öffnete mir die Tür.
„Hallo, ich bin Nina, ich bin mit Markus verabredet" erzählte ich ihr. „Hallo Nina schön, dass du da bist. Ich bin Frau von Theumer, Markus Mutter. Geh einfach die Treppe hoch und dann direkt rechts" lächelte sie mich an.
„Danke" sagte ich und ging die Treppe hoch.___________
Ich würde mich super doll über ein Vote oder ein Kommentar freuen ihr Lieben :)
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DWK | The Wake-up call
FanficWas wenn alles aufeinmal zu zerbrechen scheint & dein Leben von jetzt auf gleich den Berg runter geht? Nina ist 17Jahre und erleidet genau dieses Schicksal. Wird sie es wieder aus dem Tief schaffen? Oder wird sie noch weiter ins Loch fallen? Eine...