Kapitel 9

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Hallo Leute, in diesem Kapitel wird es eine Sexuelle Stelle geben, wenn ihr das nicht Lesen wollt dann überfliegt es nur kurz und lasst eure Meinung in den Kommentaren da.

Viel Spaß!

Markus lächelte mich an und ich lächelte ihn auch an. In mir explodierte das Glück und ich wusste nicht einmal wieso. Auf einmal wurde mir bewusst wie betrunken ich eigentlich war. Mir drehte sich alles und ich konnte nicht aufhören zu lachen. Ich ging zu Joschka nahm ihn in den Arm und sagte „Ach Joschkilein ich hab dich ganz doll lieb". Noch bevor er antworten konnte war ich schon wieder weg zu Markus. „Komm mit" befahl ich ihm und ohne, dass er sich wiedersetzen konnte zog ich ihn am Ärmel mit in Richtung Mädchentoilette.   „Da darf ich aber nicht mit rein" sagte mir Markus als ich ihn mit rein ziehen wollte. „Ist doch egal" grinste ich und fing wie wild mit ihm zu knutschen an. „Wenn uns einer erwischt sind wir am Arsch" brachte er noch hervor bis wir schon in einer Kabine waren. Markus hob mich hoch und wir küssten uns ununterbrochen. Ich strich über seinen Oberkörper und begann dann seine Hose schnell zu öffnen. Er stoppte mich „Hey, willst du das wirklich?". Wie gesteuert antwortete ich „Ja!" und wir machten weiter. Ich zog seine Hose runter und fasste seinen kleinen Freund an. Ich zog ein Kondom aus meiner Tasche, ich weis ehrlich gesagt nicht warum ich es eingepackt hatte, aber es lag auf jeden fall schon länger in meiner Tasche. Jetzt war es soweit und es wurde benutzt. Ich zog es Markus über und dann stieß er mich leicht so dass ich mich auf den Klodeckel setzte. Schnell schob er mein Kleid nach oben und schon steckte er ihn mit voller Wucht in mich hinein. Ich stöhnte laut auf. „Sei leise" sagte Markus ganz leise und hielt mir den Mund zu. Ich hatte noch nie ein so intensives Gefühl gespürt. Er bewegte sich schnell und fest in mir bis ich zum Orgasmus kam und er ebenfalls. Das war es also, mein erstes Mal stock betrunken und ohne es zu wissen auch total high dabei. Wir zogen uns schnell wieder an und wollten unbemerkt wieder zurück zu den anderen. In der Halle fiel mein Blick auf Joschka der an der Theke saß und nicht sehr glücklich aussah. Ich schaute auf die Uhr und sah alles doppelt, aber ungefähr konnte ich erkennen, dass es 00:40 Uhr war. Ich ging wackelnd auf Joschka zu, welcher allerdings nicht ein mal zu mir sah. Als ich vor ihm stand lallte ich: „Alles gute zum Geburtstag Joschki" ich wusste nicht ob man mich verstehen konnte vor lauter Alkohol. Joschka schaute mich nur wütend an „Wo warst du hm?" fragte er mich mit einem verletzten unter ton „du hast dich nicht an unser versprechen gehalten!" schrie er mittlerweile. Vor lauter Alkohol wusste ich gar nicht wovon er redet. Ich war wie weg getreten.

Auf einmal schaute er mich komisch an „Hör mal hast du gekifft oder was ist los? Hast du dir was eingeworfen?" Ich wackelte vor mich her und grinste nur komisch. Während ich schon auf dem weg irgendwo anders hin war, redete Joschka mit Raban. „Irgendwas stimmt da nicht" erklärte Joschka „So kenn ich Nina gar nicht."

„Markus und Nina haben sich auch vorhin geküsst" erzählte Raban ihm. „Dieses Arschloch" flüsterte Joschka „Er hat ihr etwas ins Getränk gemischt!".

„Bist du dir sicher?" fragte Raban „Das traue ich Markus irgendwie nicht zu". „Und wie sicher ich mir bin!" machte Joschka ihm klar.

Sauer ging er in Richtung Ausgang wo ich mit Markus stand und bevor wir überhaupt merkten, dass er kam, war er schon zu spät. Joschkas Faust landete direkt in Markus Gesicht und dann ging die Prügelei erst richtig los. Nach weniger als 10 Sekunden lag die komplette Aufmerksamkeit auf uns. Ich konnte nichts machen, ich fühlte mich machtlos, mittlerweile war es schon anstrengend genug mich auf den Beinen zu halten. Inzwischen waren Juli und Maxi bereits gekommen und versuchten die beiden auseinander zu halten. „Sag mal spinnt ihr" rief Juli. „Hört auf damit!" befahl Maxi.

Ich konnte mir das alles nicht mehr mit ansehen und wackelte nach draußen an die frische Luft. Dort bemerkte ich das erste mal richtig wie mein aktueller Zustand war.

DWK | The Wake-up callWo Geschichten leben. Entdecke jetzt