Er küsste mich noch 5 mal und sagte: „ich liebe dich".
Ich war glücklich. Das erste mal nach langer Zeit konnte ich endlich sagen, dass ich nochmal Glücklich war. Drinnen verabschiedete ich mich schnell von den anderen. Juli und Joschka schauten mich nur verwirrt an.
Dann ging ich auch schon mit Maxi nach draußen. Er nahm meine Hand und merkte das mir kalt war. Er zog seine Jacke aus und bot sie mir an „Hier nimm die, dir ist doch kalt".
„Nein, aber dann ist dir doch kalt" murmelte ich. „Jetzt nimm sie! Es ist ja nicht weit nach Hause und es wichtiger, dass dir warm ist" sagte er und ich nahm die Jacke gegen meinen Willen. Bei Maxi angekommen, schloss er die Tür auf und wir gingen nach oben in seine Wohnung. Dort fiel mein Blick auf die Uhr. Schon 3 Uhr in der Nacht. Wir legten uns ins Bett und schalteten den Fernseher an.
Ich kuschelte mich ganz fest an ihn und er begann mich zu küssen. Seine Hand wanderte vorsichtig unter mein Oberteil. Ich stoppte ihn „ich kann das nicht, gib mir Zeit... bitte".
Maxi hörte sofort auf, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte: „alle Zeit der Welt".
Wir schauten noch etwas Fernseher und ich schlief in seinen Armen ein.
Mittags wachten wir endlich auch mal auf. „Guten Morgen" murmelte ich verschlafen. „Guten Morgen Schatz" lächelte er und ich begann auch zu lächeln.
„Hast du Hunger?" fragte er mich. „Ja schon ein bisschen" antwortete ich ihm. Er stand auf, zog sich eine Jogginghose an, gab mir einen Kuss und verschwand dann aus dem Zimmer.
Ich beschloss auch aufzustehen. Da ich keine Klamotten dabei hatte, ging ich an Maxis Kleiderschrank und nahm mir eine Jogginghose und ein T-Shirt das mir eigentlich viel zu Groß war.
Dann ging ich langsam Richtung Küche wo Maxi schon dabei war das Frühstück vor zu bereiten.
Er hatte an alles gedacht, sogar Orangensaft hatte er uns auf den Tisch gestellt.
Ich setzte mich und kurz danach kam er auch.
Ich trank einen Schluck O-Saft und schmierte mir dann ein Brötchen mit Nutella.
Auf einmal wurde mir total schlecht. Ich ließ mein Brötchen auf den Teller fallen, hielt die Hand vor den Mund und rannte Richtung Badezimmer. Maxi rief mir hinterher „Nina was ist los?".
Ich konnte allerdings nicht mehr antworten. Ich kniete mich vor den Klo und von jetzt auf gleich kam alles raus. Danach ging es mir sofort besser. Es klopfte an der Tür, dann öffnete sie sich langsam. „Hey, alles gut?" fragte Maxi verunsichert. Er holte sofort ein Handtuch aus dem Schrank und gab es mir um meinen Mund sauber zu machen. Dann kniete er sich zu mir und strich mir über den Kopf. „Hast du gestern was falsches gegessen?" fragte er und ich zuckte mit den Schulter.________________
Dreamteam - Ja oder nein?
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DWK | The Wake-up call
FanfictionWas wenn alles aufeinmal zu zerbrechen scheint & dein Leben von jetzt auf gleich den Berg runter geht? Nina ist 17Jahre und erleidet genau dieses Schicksal. Wird sie es wieder aus dem Tief schaffen? Oder wird sie noch weiter ins Loch fallen? Eine...