DWK | The Wake-up call

Kapitel 2

„Nina, Joschka ihr müsst sofort mitkommen" sagte sie in einem aufgeregten Ton. Wir schauten uns beide verwundert an und hatten keinen blassen Schimmer was uns beide erwarten würde.

Wir packten schnell unsere Bücher und Stifte ein und verschwanden mit der Sekreterin aus dem Raum. Vor dem Schulgelände stand mein Vater um uns beide abzuholen. Verwundert stiegen Joschka und ich hinten ins Auto ein. Mein Vater verlor in der Zeit von der Schule nach hause kein sterbens wörtchen, egal wie oft ich fragte was los sei. Irgendwann gab ich auf und wartete einfach bis wir zuhause angekommen waren. Zuhause öffnete ich die Tür, sodass Joschka und ich schoneinmal rein ins warme konnten. Im Wohnzimmer allerdings fanden wir nicht meine Mutter vor dem Fernseh, Nein wir fanden unsere ganze Familie mit tränen in den Augen. Meine Tante, meine Mutter und sogar Juli. Man hörte nichts außer ein paar schluchtzer. Ich verstand die Welt nicht mehr, was war passiert?

Als meine Mutter uns in der Tür entdeckte, wischte Sie sich die Tränen aus dem Gesicht und wank uns zu sich. „Es ist etwas schreckliches passiert" schluchtze sie „Eure Oma ist Heute nacht von uns gegangen". Als sie das aussprach war ich wie weggetreten. Ich konnte nichts sagen. Ich wusste nicht was ich fühlte. Irgendwann drehte ich mich einfach um, began zu weinen und rannte in mein Zimmer. Ich merkte noch wie Joschka mir folgte, doch dann ist alles wie weg geblasen.

1 Woche später

Nun lag ich schon eine Woch zuhause rum, wollte keinen sehen und habe einfach nur geweint. Doch Heute ist der Tag an dem ich wieder unter Leute muss. Meine Oma wird heute beerdigt.

Meine Eltern und ich gingen zufuß zur Kirche, nach 2 Minuten trafen wir auf Joschka, Juli und seine Eltern und wir gingen zusammen weiter. Ich hatte Joschka jetzt schon eine Woche nicht gesehen und das ist normalerweise untypisch. Wir sehen uns eigentlich jeden Tag.

Ich ging etwas abseits der anderen, bis mich Joschka mit einem „Hey" begrüßte. „Hey.." antwortete ich bedrückt. Ihr müsst wissen ich habe an diesem Tag beruhigungsmittel genommen, damit ich diese Beerdigung überhaupt aushalte.

Etwa 2 Stunden später war die Beerdigung vorbei und es war einfach nur schrecklich für mich zu sehen. Dannach gingen wir in ein Cafe in der nähe, dort war bereits alles für das Beerdigungscafe vorbereitet. Joschka, Juli und ich setzten uns an einen Tisch und erwarteten noch Raban, denn seine Familie kannte unsere Oma auch sehr gut. Langsam begann das Beruhigungsmittel zu wirken. Ich konnte das erste mal seit circa einer Woche wieder lachen.

„Nina du brauchst definitiv mehr ablenkung" sagte Juli. Ich lächelte Ihn darauf nur an. „Und ich hab auch eine Idee" brachte Raban hervor „Wie wärs wenn du mit uns zum Kart fahren kommst? Wir gehen doch sowieso diese Woche mit Markus und Marlon.". „Ich weis nicht" antwortete ich „Ich kenne die doch garnicht". „Ich weis aber! Das ist eine super Idee" sagte Joschka begeistert. „Und ich denke Marlon und Markus haben auch nichts dagegen" brachte sich Juli in das Gespräch ein.

Zwei Tage später war es schon soweit, die Jungs hatten mich überredet mit zu kommen.

„Was zieht man denn zum Kart fahren an?" fragte ich mich selbst. Nachdem ich gegooglet hatte, entschloss ich mich für eine basic Jeans und einen Pulli. Da man anscheinend festes Schuhwerk anziehen soll, nahm ich meine Schwarzen AirForce, die gehen nämlich immer.

Als ich fertig war schnappte ich mir meine Daunenjacke und ging raus um auf Juli zu warten, da er mich abholen wollte.

___________________________

Helloo, ich hoffe euch geht es gut und bei euch wurde keiner vom Corona Virus erwischt. Im zweiten Teil erfährt man schon etwas mehr und ich hoffe es hat euch gefallen.

Übrigens versuche ich, dass diese Story sich etwas von den anderen Fanfictions abhebt, denn sonst wäre es ja Langweilig. Übrigens habe ich beschlossen, ab jetzt jeden Tag um ca. 18:30Uhr zu uploaden. Seid mir nicht böse wenn das nicht immer so klappt. Oberstufe ist leider nicht immer so einfach.

Lasst gerne ein Vote oder Kommentar da.

& bleibt wild, gefährlich und wild.