Teil 19: Dream Team

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Sorry Leute das gestern nichts kam aber ich hab 9 Stunden lang ein Referat vorbereitet. 9 STUNDEN!!!!

Anyways, enjoy this chapter!

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Erst schaute er mich ernst an, doch dann fing er an zu lachen und konnte nicht mehr aufhören.

„Ernsthaft, Kai?!" Diese Reaktion hatte ich nicht erwartet und sie sorgte dafür, dass ich angepisst war.

„Meinst DU das ernst, Alina? Wir reden hier von Tony Stark! Du kannst ihn vielleicht überwältigen wenn er seinen Anzug nicht an hat, aber du kannst nicht bei ihm einbrechen und erst recht kannst du Tony Stark nicht ablenken!" Die Verspottung war in seinem Ton nicht zu überhören und sie machte mich wirklich ziemlich wütend.

Was wusste der Typ schon? Er kannte Stark nicht so wie ich.

Er bemerkte wohl, dass ich sauer auf ihn war denn er versuchte mit dem Lachen aufzuhören, war aber erfolglos. Nachdem ich ihm einer meiner Todes Blicke geschenkt hatte, hat er dann aber doch aufgehört sich über mich lustig zu machen und saß sich nun auch neben mich aufs Bett.

„Doch, kann ich. Tony macht gerne auf stark und Unantastbar, aber nichts geht für ihn über die Familie. Und ich bin seine Familie. Während ich ihn also mit sentimentalem Scheiss ablenke, wirst du in die Zentralle einbrechen und einen bestimmten Stick in eines der Laptops reinstecken. Den Rest tut der Stick von alleine. Ca. 5 Minuten braucht der Stick und du musst ihn dann auch wirklich rausziehen, sonst bekommt Stark mit das ich in seinem System war und ich kann nicht entkommen.", erklärte ich ihm meinen Plan.

Es schien so als hätte er mir erst jetzt richtig zugehört, denn er schaute mich mit großen Augen an.

„Warte mal, du meinst das ernst?"

Will der Typ mich eigentlich verarschen?

„Ne, ich erzähle dir gerade wie ich die einzige Familie betrüge, die ich noch habe, aus Spaß weil mir langweilig ist.", antwortete ich genervt, aber er schaute mich immer noch mit großen Augen an.

„Natürlich meine ich es ernst!", fügte ich hinzu nachdem es so aussah, als hätte er es wohl immer noch nicht gecheckt.

„Und wie denkst du komme ich bei Tony rein? Nachdem was du mit ihm gemacht hast, geht deine Zugangskatze bestimmte nicht mehr, also wie stellst du dir das Ganze vor?", fragte er und schaute mich wieder mit diesem fragenden Gesichtsausdruck an.

„Du bist ein Magier. Lass dir was einfallen.", antwortete ich schlicht und stand auf von seinem Bett.

„Sei morgen um 7 Uhr abends bei mir fertig im Zimmer.", sagte ich noch und wollte gerade gehen, als er doch noch eine Fraget hatte.

„Liebes, wie kommst du überhaupt darauf, dass ich dir helfen werde? Nur weil wir uns geküsst haben und ich Lust auf dich habe, heißt es nicht das ich mein Leben für dich riskieren würde."

Der hat gesessen.

Ich drehte mich wieder zu ihm um und öffnete meinen Mund, doch mir fiel einfach keine Antwort darauf ein. Besser gesagt, die Frage war gerechtfertigt. Ich hatte ihn Monate lang ignoriert und jetzt brauchte ich aus dem nichts seine Hilfe.

Auch aus meiner Sicht hatte der Kuss nichts bedeutet.

Oder? Egal, keine Zeit für so etwas.

Also warum sollte er mir helfen?

Er bemerkte mein Stutzen, denn er schüttelte den Kopf und lachte. Jetzt war er derjenige, der aufstehen wollte um zu gehen doch ich war diejenige, die ihn nun am Arm fest hielt um sein gehen zu verhindern.

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