Ich glaube, ich habe noch nie so früh ein Kapitel hochgeladen hahah. Aber hier ist es. Morgen und Montag wird wahrscheinlich keins kommen, weil ja Ostern ist. Ich wünsche jedem, der es feiert, frohe Ostern und uns allen erholsame Tage. Passt auf euch auf, baddies!
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Das war nicht so geplant!
Ich hasste ihn, doch in der nächsten Sekunde spreizte ich komplett nackt meine Beine für ihn.
Was ist nur in mich gefahren?! Und jetzt ist er nicht einmal hier!
Ich hoffte wirklich, dass niemand uns bzw.. mich gehört hatte. Mein Herz war am Rasen und ich konnte immer noch nicht glauben was ich gerade getan hatte. Es war ja nicht so als hätte er mich gezwungen, ganz im Gegenteil, ich war diejenige die jeden Zentimeter seines Körpers an und in meinem spüren wollte.
Meine Hände zitterten und wenn ich an das zurück dachte, das vor 5 Minuten passiert war, bekam ich Schmetterlinge in meinem ganzen Körper. Schmetterlinge die ich nicht fühlen wollte, doch ich konnte nicht anders. Mein Körper reagierte auf Kai wie als wäre er eine Droge und das tat mir nicht gut, doch auf der anderen Seite was es das beste Gefühl das ich je empfunden hatte.
Wir spielten ein gefährliches Spiel.
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, entfernte ich mich von der Wand und ging wieder zu meinem Spind, schließlich hatte ich noch eine Stunde Mathe und eine Stunde Kunst.
Mathe...
Am liebsten würde ich diese Stunde wieder schwänzen, denn ich wusste nach all dem nicht mehr wie ich auf Kai reagieren sollte. Ich war mir ziemlich sicher, dass diese ganze Freundschaft nur daraus bestand, dass er mich ficken wollte. Und nun, da er dies ja fast getan hatte, würde er so tun als würde ich gar nicht existieren und mich wieder wie scheiße behandeln.
Und ich Idiotin habe auch noch zu gelassen, dass er mich so verletzlich sehen und anfassen durfte.
Ich konnte mich für meine Leichtsinnigkeit verfluchen, aber mein Körper reagierte immer noch wie eine Zeitbombe auf ihn, die hoch ging sobald er in meiner Nähe war oder mich anfasste.
Bevor ich zum Spind ging, bog ich schnell in den Flur der Zimmer ein und ging direkt auf mein Zimmer.
Ich musste aus diesen Klamotten raus.
In unter 5 Minuten hatte ich neue frische Unterwäsche an und einfach nur eine schwarze Jeans und ein schwarzes tank top, denn es war ziemlich heiß heute. Außerdem hatte ich nicht vor heute noch zu trainieren, denn ich hatte die Sache mit Henna ja noch zu klären.
Nachdem ich mich umgezogen hatte, ging ich nun wirklich zu meinem Spind und holte mein Mathe Buch heraus. Ich wusste nicht einmal warum ich in diesen Kurs ging, ich verstand rein gar nichts. Vor allem verstand ich nicht für was ich Mathe in meiner Zukunft brauchte. Ich wollte nicht der nächste Tony Stark oder Bruce Banner werden, sondern die nächste Black Widow.
Dafür brauchte ich sicher kein Mathe.
5 Minuten später befand ich mich auf dem Weg zum Unterricht, wobei Henna zu mir stoß.
„Hey, wo warst du? Ich habe dich nicht beim Frühstücken gesehen?", fragte ich sie und nahm ihr gleichzeitig einer ihrer vielen Mathe Bücher ab, die sie aus irgendeinem Grund für jede Stunde bereit hielt, obwohl wir sie nie brauchten.
„Ja, tut mir Leid. Ich war im Schießzimmer um zu üben. Will ja nicht durchfallen", antwortete sie und lächelte leicht entschuldigend, doch ich nickte verständlich denn ich wusste wie schlecht sie in solchen Dingen war.
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love, hate. Such a fine line
Fanfiction„Du weißt schon, dass ich dich jeden Moment fallen lassen kann?", drohte er, nachdem ich seine Frage ignoriert hatte und grinste mich an. „Du wirst mich niemals fallen lassen. Du magst mich.", antwortete ich und grinste zurück. Ich wusste ja wie ei...