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Pov :Gomez

Der nächste Morgen brach an, und das Licht schien golden durch die dunklen Vorhänge. vorsichtig öffnete sie ihre Augen und sah ihrem Mann entgegen der lächelnd am Bett Ende stand.

Er musterte sie ehe er auf sie zu trat und sich langsam neben sie ins Laken sinken ließ. "guten Morgen, Mon Cher."
flüsterte Sie an seine Lippen, die die ihre für einen viel zu kurzen Moment zu streifen schienen.
Sie konnte nicht anders als frustriert aufzustöhnen. Er lächelte bevor er seinen Mund hart auf den ihren presste und diesen gierig eroberte.
Seine Zunge erkundete ihre feuchte Höhle, während seine Hände auf Wanderschaft gingen. Er ließ sie über ihre Brüste gleiten, zwirbelte ihre Knospen zwischen seinen Fingern und biss dann hinein. Sie warf Ihren Kopf in den nacken, schrie lustvoll auf.
Er ließ seinen Mund über ihre Haut gleiten, wanderte mit seiner Zunge über ihren Nabel bis hin zu ihrem Becken.
Seine Zunge fand ihren Weg hinunter zu ihrer Weiblichkeit, er teilte ihre Lippen und saugte an ihrer Perle während sich ihre Hände in die sonst weiche Lacken krallten und sie sich unter ihm wand. Ihre Schenkel umschlossen seinen Kopf und ihr Becken bog sich ihm im stetigen Rhythmus entgegen.

Sie war so warm, so... Feucht.

Immer wieder stieß seine Zunge tief in ihre enge und kostete ihre süße. Er leckte sie, schob einen Finger in sie hinein und ließ ihn dann wieder hinausgleiten. Dann einen zweiten.
Sie spannte sich an, ihre muskeln zogen sich um ihn zusammen und schlossen sich eng um seine Finger als wollte sie ihn noch tiefer in sich ziehen.
Doch kurz bevor sie kommen konnte zog er sich wieder aus ihr hinaus.
"Willst du das ich weitermache?"
Sie nickte. Konnte sie doch nicht verstehen wiso er sein Spiel unterbrochen hatte.
"Dann wirst du dich wohl Gedulden müssen."

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Pov: Morticia

fragend sah sie ihm entgegen. Sein harter Schwanz war an ihre feuchte Mitte gedrückt und er stützte schwer atmend über ihr, seine Begierde unterdrückend.
Seine Lippen trafen ein letztes Mal auf ihre ehe er sich knurrend erhob und auf den großen Kleiderschrank zuging.
Seine Muskeln die klar zu sehen aber nicht zu übertrieben waren, bewegten sich mit jeder seiner Bewegungen. Die feinen Narben auf seinem Rücken die sich von seinem sonst eher dunklen körper abhoben, erinnerten an all die Nächte die sie in ihrem speziellen Spielzimmer gemeinsam verbracht hatten.
Sie erschrak leicht als er seine Stimme wieder erhob und zum sprechen ansetzte.

"Ich habe heute einiges zu tun, querida." seine Stimme war fest und klang bedauernd. "Wir werden uns heute wohl kaum sehen können."
Sie setzte sich auf und sah zu wie er sich ein Hemd überstreifte.
"Wann seh ich dich wieder?"
"ich weiß es nicht." er seufzte.

Schnell schwang sie ihre zierlichen Beine aus dem Bett und trat nackt wie sie war vor ihn.
"lass mich...bitte"
Ihre Hände legten sich auf die Knöpfe. Bevor sie jeden von ihnen einzeln durch seine Lasche schob.

Sie sah auf. Seine Arme schlangen sich um ihren Körper und er zog sie in einen allseits umfassenden Kuss.
Als er sich löste waren ihre Lippen geschwollen und ihre Augen glasig, mit seinem Daumen fuhr er ein letztes mal kurz darüber bevor er sich abwandte und die Tür langsam hinter sich schloss.

Traurig sah sie ihm nach.
Sie wusste das sie ihn erst spät abends wieder zu Gesicht bekommen würde.
Morticia wandte sich ab. Gott sei Dank kam Onkel Fester heute auf Kaffee und Kuchen vorbei. Er war ein nettes Kerlchen und ein sehr guter Freund der Familie.

Kurz nachdem sie damals Gomez kennengelernt hatte war sie auch schon dessen Bruder und Mama vorgestellt worden. Zuerst war dieser skeptisch gewesen, aber schon nach einigen Stunden die sie damit zugebracht hatte ihm klar zu machen das sie Gomez wirklich liebte waren sie zu einer richtigen Familie geworden.

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