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Pov Morticia:

Als Morticia den hell erleuchteten Raum betrat stand Gomez schon am vordersten Pult und richtete seine Unterlagen.
Sein schwarzes Haar lag perfekt und seine Schultern waren gestrafft, nichts verriet auch nur einen Stück seine eigentliche Anspannung.
Sein schwarzes Hemd umschmeichelte seinen Körper, warf falten an den richtigen Stellen.
Sein Blick war konzentriert und seine Augen huschte immer wieder über die einzelnen Blätter.
Er schaute nicht zu ihr auf, als sie immer näher an ihn heran trat.

"Miss, wie kann ich ihnen weiter helfen?"

Fragend zog sie eine Augenbraue nachoben, ehe sie einen Blick auf sein lächelndes Gesicht erhaschen konnte und innerlich aufseufzte.

"Querida, du weißt doch das ich dich schon von weitem kommen höre oder?"

Sie lächelte leicht als sie sein laszives Grinsen sah, ging jedoch nicht auf seine Anspielung ein.

"Wie geht es dir vor deinem großen Auftritt?"

Schmunzelnd trat sie hinter ihn und schlag ihre Armen um seine Hüften. Ihr gefiel was sie sah.

Er schluckte, als ihre Hände weiter über seinen Körper wanderten. Sein Schwanz zuckte in freudiger Erregung, ehe er ihre Hände stoppte.

"Nicht.... querida.... Sonst kann ich mich nicht beherrschen." 
presste er mühsam hervor und versuchte nicht die Kontrolle zu verlieren.
Ihre Stimme streifte sein Ohr als sie anfing zu sprechen und ihr Körper sich noch fester an ihn schmiegte.

"Vielleicht will ich ja garnicht das du dich beherrscht."

Ein wohliges seufzen verließ seine Lippen als er sich ihren Berührungen hingab, war er doch zu schwach ihrem Handeln entgegen zu wirken.
Seine Augen fanden die ihre und er zog sie fest an sich.

"Schenk mir noch einen Kuss, Mon Amour."

Ihr Stimme war verführerisch, und legte sich wie Balsam um sein geschundenes Herz.
Seine Augen flackerten auf bei ihren Worten, ehe er sie hochhob und vor sich auf das Pult setzte.

"Mmmm, oh Tish. Du weißt garnicht was du mit mir machst."

Ihre Beine zogen ihn näher an sich bevor sie ihre Lippen fest auf seine presste.
Vorsichtig ließ sie ihre Zunge über seine Lippen gleiten, die er nur allzu bereitwillig für sie öffnete.
Sie knabberte an seiner Lippe, zog sie zwischen die Zähne und schob ihre Zunge begierig in seinen Mund.
Leise stöhnte er in den Kuss, konnte er doch nie genug von ihren rosigen Lippen bekommen.
Seine Hände wanderten ihre  Oberschenkel entlang, streichelten die  Innenseite,  und ließen sie scharf die Luft einziehen. Seine Hände wanderten, und schoben mit jeder weiteren Bewegung ihr Kleid ein Stück höher...
Wollend, drängte er sich ihr entgegen, rieb seine harte Erektion an ihre Mitte.
Ihre Hände gruben sich in sein dichtes Haar, zogen fest daran. Sie stöhnte in den Kuss, warf ihren Kopf in den Nacken und gab somit ihren Hals frei, küssend bahnte er sich seinen weg ihren Hals entlang, saugte an der empfindlichsten Stelle hinter ihrem Ohr und verteilte einen Pfad an roten und blauen Flecken über ihren Hals.

Ein räuspern hinter ihnen, ließ sie auseinander fahren, und hätte Gomez sie nicht festgehalten wäre sie womöglich von dem Pult gefallen.

"Monsieur, ihre Gäste wären da...."

Mit diesen Worten wandte sich Tully wieder peinlich berührt ab und ließ das verliebte Paar hinter sich.
Bedauernd sah Gomez auf sie herab.

"Es tut mir leid, querida, Ich denke wir müssen das hier-"
er rieb sich nocheinmal an ihr 
"-auf später verlegen."

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