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Pov Gomez:

Seine andere Hand wanderte begierig über ihren Körper, während er ihre Lippe immer wieder zwischen die seine zog und sie somit zum wimmern brachte.
Mit einem Mal brach er den Kuss und ließ seine Finger aus ihr hinaus gleiten.
Verwunderung lag in ihrem Blick, er jedoch schüttelte nur den Kopf und deutete ihr an ihm zu folgen.

Zusammen schlichen sie durch die Gänge und stahlen sich hin und wieder heiße Küsse voneinander bevor sie einen der vielen Räume des Anwesens erreichten.
Die Tür quitschte als er die Klinke hinunter drückte, und viel schließlich wieder krachend ins Schloss.

Pure Erregung lag in der Luft, als er sich ihr wieder zuwand.
Seine Hand, die sich zuerst sanft um ihren so zierlichen Hals gelegt hatte, drückte ihr nun immer weiter die Kehle zu.
Ihr stöhnen blieb fast ungehört als er sein angefangenes Spiel fortführte.
Seine Finger, fanden ihre Spalte als er nun unter ihren Arsch griff nur um sie hart gegen die schwere Holztür hinter sich zu pressen. Ihr Körper schrie förmlich nach etwas mehr Härte.

Er liebte es sie so vor sich zu sehen, zu wissen das dieser Anblick nur ihm allein gebührte... und sie wusste, wer sie zu ihren zahlreichen Orgasmen brachte.
Seinen Namen über ihre Lippen kommen zu hören.... Nur das war seine Bestimmung, nur dafür lebte er...
Er lebte um ihr zu dienen, sich ihr zu unterwerfen und sie, sie allein ganz zu machen. Ihr sein, war sein Befehl.

Ein klopfen an der Tür ließ ihn aufhorchen.

"hush Darling , du willst doch sicher nicht das dich jemand hört. Oder? " seine dunkle Stimme so nah an ihrem Ohr, trieb sie in ungeahnte Höhen, ließ sie Sterne sehn.
Sie biss sich auf die Lippen und versuchte somit, das sich anbahnende Stöhnen zu unterdrücken. Das Gefühl seiner, immer wieder in sie stoßenden Finger machten es ihr schwer zu atmen.

Seine Atmung ging schwer als nur ein dunkles knurren seine Kehle verließ.
"Was würde ich jetzt dafür geben in dir zu sein."
Wollend senkte er seine Lippen auf die ihre und unterdrückte somit ihr leises seufzen.
In der Gewissheit seiner Folter, brachte sie ihr Becken dazu, sich immer weiter seinen fingern entgegen zu recken, um ihn so noch tiefer in sich spüren zu können.

Sein Name kam leise in immer kürzer werdenen Abständen über ihre Lippen...
als er sie küsste, spürte er wie es auch in seiner Hose viel zu eng für ihn wurde.

Das Gefühl ihrer Beine so fest um seine Hüfte geschlungen und ihre volle Brust so nah an sich gedrückt, ließen auch ihn verrückt werden.
Hätte er sie in diesem Moment nicht so fest  gehalten, hätte er sie wohl zügellos genommen, doch so? Nein, er musste sich beherrschen.

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Pov Morticia :

Noch bevor sie ihren ersten Orgasmus an diesem Abend erreichen konnte, unterbrach er jeglichen physischen Kontakt, ließ sie atemlos zurück.
Ihr Kopf fiel gegen das dunkle Holz der Tür, hoffte sie doch, dass es ihren Atem beruhigen würde.
Ihr heißer Körper zitterte bei der auf sie treffenden Kühle seines Büros, realisierte sie doch jetzt erst die sonst so vertrauten Möbel und Fassaden.

"Bedecke dich, querida ." seine Worte klangen spielerisch neckend, als er sie sachte gegen ihren noch immer geröteten Nacken hauchte und nocheinmal kurz in ihren Hals biss.
Langsam im Begriff sich nach ihrem schwarzen String zu bücken, stoppten sie seine plötzlichen Bewegungen hinter ihr.

"Den wirst du heute nichtmehr brauchen, Mi Amor."

Er griff dannach und ließ die schwarze Spitze schnell in den tiefen seines Jacketts verschwinden.
Morticia sah ihn irritiert an. Ihre langen Finger versuchten ihr schwarzes Haar zu richten und zogen ihr "verrutschtes" Kleid wieder an Ort und Stelle...
Verzweiflung lag in ihrem Blick und ihm war durchaus bewusst, dass er auf ihre sexuelle Frustration zurückzuführen war.
Ihre Hitze zog sich weiterhin durch ihren ganzen Körper und klang nur langsam ab.

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