Sie ist eine Schlange Er ein Löwe
Sie ist Blond Er hat rote Haare
Sie ist eine Malfoy Er ein Weasley
Feya (Fee) Malfoy ist Dracos 2 Jahre ältere Schwester sie hat eig ein ganz normales Leben und es ist alles klar und geregelt doch dann kommt Fred W...
Mittlerweile war es Abend geworden. Draußen dämmerte es schon und langsam leerten sich die Flure, da die meisten Schüler in ihren Gemeinschaftsräumen verschwanden. So würde auch ich handeln, wenn ich mich nicht schon wieder dazu entschlossen hätte, die Regeln zu brechen.
Um etwa 21:15 begann ich mich fertig zu machen, da ich nicht in meiner Schuluniform über das Gelände laufen wollte. Und so dachte ich nicht an schick sondern praktisch und wählte mein Lieblings Outfit aus
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Ich hatte nur Alexis von meinem Vorhaben erzählt. Denn Loren kann ihren Mund nicht halten und Kelly würde mir einen stundenlangen Vortrag halten. Und so half mir meine beste Freundin, mich aus der Schule zu schmuggeln.
"Danke Lexi. Ich schulde dir was"
"Ach Quatsch! Erzähl mir bloß nachher alles".
Und so machte ich mich im Dunkeln auf den Weg zum See. Dort angekommen erblickte ich auch schon meinen besten Freund.
" na Prinzessin wie gehts dir?" Fragte er lachend.
"Wenn ich gut sage lüge ich. Gott ich will Flint den Hals umdrehen!"
"Dumme Idee"
"Ach was. Also warum bin ich hier?"
"Siehst du den Himmel? Heute sieht man die Sterne extrem gut und da dachte ich, weil du ja Astronomie so gern magst, gehen wir in den Wald und reden ein bisschen mit den Zentauren. In dieser Zeit des Jahres halten sie besonders gern Vorträge."
"Stop stop stop warte mal. 1. Woher weist du, das ich Astronomie so gern mag? 2. Welchen Teil von VERBOTENER Wald hast du nicht mitbekommen?"
"Naja also zu 1. ich kenne niemanden auf diesem Planeten, der so motiviert um Mitternacht auf den Astronomieturm steigt und sich die Sterne ansieht, wie du. Und der Wald ist gar nicht so gefährlich. Okay es gibt da Riesenspinnen und Werwölfe aber wenn du dich an mich hältst, dann kann dir nichts passieren."
" Na gut."
Und so liefen wir in den Wald. Ich bin eigentlich echt kein schüchterner Mensch, aber dieser Wald war mehr als gruselig. Die hohen Bäume, das raschelnde Laub und vor allem die Angst, das sich plötzlich eine riesige Spinne vor mich stellen könnte, machten diesen Ort nicht wirklich vertrauensvoll. Ich klammerte mich bei jedem Geräusch ein wenig fester an Freds Arm, bis der dann schließlich sagte:
"Also wenn du mir den Arm brechen willst, mach weiter."
Schnell ließ ich ihn los. Er lachte nur und legte seinen Arm um mich. Und so liefen wir noch etwas weiter in die Tiefen des wohlgemerkt Verbotenen Waldes. Auf einmal blieb der rothaarige neben mir stehen.
"Wir sind da, schau."
Und tatsächlich, da standen ein paar Zentauren und blickten in den Himmel. Einer von ihnen, ein weißer mit langen blonden Haaren, kam auf uns zu.
