Where Love Falls

Kapitel 7

~Camping Tag 4~

Ich war wieder mega früh wach am Morgen und lag in meinem Zelt und stalkte etwas Lenis Instagram. Unser gemeinsames Foto hatte sau viele Likes und auch mega viele Kommentare. ‚Süsses Bild' , ‚Schönes Foto' , natürlich auch die Frage ob sie meine Freundin sei und dann ein Kommentar der mich irgendwie störte: ‚Wieso muss man Wincent im Urlaub stören?' ich nervte mich und da antwortete ich einfach auf diesen Kommentar. ‚Hier stört niemand!" schrieb ich und schüttelte leicht den Kopf. Ich öffnete dann die DMs und schrieb Leni.
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wincentweiss: Guten Morgen😊 Lust auf Strand wenn du dann wach bist?
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Ich sendete die Nachricht ab und stand dann auf. Bepackt mit Kulturbeutel, Handtuch und frischen Klamotten ging ich zu den WC Anlagen. Ich ging erst duschen und putze mir danach die Zähne. Mit noch etwas feuchten Haaren verliess ich den Raum und sah auf mein Handy und öffnete Insta. Ich entdeckte Lenis Nachricht.
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_leenii: Guten Morgen 🥰 Gerne, ich geh kurz duschen, soll ich dann rüberkommen?
wincentweiss: Schreib mir und wir treffen uns beim Eingang zum Strand.
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Ich hatte gerade die Nachricht abgeschickt und blickte hoch, stand Leni vor mir. „Morgen Wincent." lächelte sie mich an. „Guten Morgen." lächelte auch ich. „Gut geschlafen?" fragte ich und Leni nickte. „Ja und du?", „Auch." nickte ich. „Dann sehen wir uns gleich?" fragte ich sie und erneut nickte sie. „Ja, ich beeil mich." lächelte sie mich an. „Stress dich nicht, wir haben den ganzen Tag." antwortete ich ihr und ging dann zurück zum Zelt.

„Morgen." grüsste ich Marco und Steffen die bereits wach waren. „Guten Morgen." wurde auch ich begrüsst. „Wir wollen heute Kartfahren gehen. Ich nehm an du bist dabei?" grinste Steffen. „Nee lass mal, ich häng lieber am Strand heute." lehnte ich ab und die beiden Jungs sahen sich überrascht an. Normalerweise sagte ich nie nein zum Kartfahren. Ich liebte Kartfahren, aber die Zeit mit Leni war mir heute irgendwie wichtiger. Ich ging zum Zelt und hängte das Handtuch über die Leine und schmiss die Klamotten ins Zelt. „Geht's dir gut?" tauchte dann Marco neben mir auf. „Ja wieso?" fragte ich ihn „Du liebst Kart fahren. Aber du bleibst lieber hier?" sagte er und sah mich an. „Jaa.. Ich geh mit Leni an Strand." sagte ich etwas leiser. „Ah so ist das." schmunzelte Marco und ich lächelte leicht. „Die Anderen sollen es nicht wissen?" fragte mich Marco dann. „Nein. Ich hab keine Lust drauf, zu hören dass ich sie Abschleppe oder Klar mache oder so." schüttelte ich den Kopf. „Du bist genervt von deinem Checker Image oder?" grinste Marco. „Was Leni angeht schon." sagte ich und nickte leicht. „Wenn sie fragen sag ich einfach du hast keinen Bock." sagte Marco. „Danke." schmunzelte ich und verzog mich dann nochmal im Zelt und zog mir meine Badeshorts an. Die Jungs waren weg und ich sass in einem unserer Stühle und beantwortete ein paar Nachrichten bei Whats App. Da ich die Bemachrichtigungen bei Instagram ausgeschalten hatte, vergass ich total, dass Leni mir da ja schreiben würde. Gerade wollte ich die DMs checken, als sie bei uns auftauchte. „Wincent? Willst du doch nicht mehr mit mir zum Strand?" fragte sie und ich sah zu ihr. „Was? Doch!" sagte ich und stand sofort auf. „Ich hab dir auf Insta geschrieben, aber du hast es noch nicht mal gelesen. Da hab ich gedacht ich schau mal hier vorbei." lächelte sie mich unsicher an. „Ja es tut mir leid. Ich hab die Benachrichtigungen aus und hab voll vergessen nach zu schauen. Vielleicht wäre ein Handynummerntausch cleverer." schmunzelte ich und sie lächelte leicht. „Ja vielleicht." nickte sie.

Gesagt, getan. Ich war nun im Besitz von Lenis Handynummer und sie von meiner. Ich schnappte mir mein Strandhandtuch, setzte mir mein Cappi auf und drehte es nach hinten und nahm dann die Kühlbox. „Oh ich muss auch noch was holen zum trinken." sagte Leni. „Ach was, ich hab alles dabei." lächelte ich und gemeinsam gingen wir zum Strand. Wir breiteten unsere Handtücher aus und Leni begann sofort sich einzucremen. Ich tat es ihr gleich und merkte dann wie sie mich ansah. Ich blickte zu ihr und schmunzelte. „Ja?" sagte ich. „Würdest du...meinen Rücken eincremen?" fragte sie mich dann. „Ja klar." nickte ich und da legte sie sich auf den Bauch. Ich kniete mich neben sie und drückte etwas von der Sonnencreme auf ihren Rücken und lachte leise als sie zusammenzuckte. „Kaaaalt...." kicherte sie und ich begann langsam die Creme zu verstreichen. Ich öffnete dann einfach ihr Bikini Oberteil und sah wie sie verschmitzt grinste. Auch ich grinste leicht und liess meine Hände langsam über ihren Rücken gleiten. Ich liess es mir dann nicht nehmen und strich sanft über ihre Seiten und fuhr mit meinen Händen hoch. Ich berührte sie sanft an den Seiten ihrer Brüste und grinste leicht in mich hinein. Ich schloss dann den Verschluss wieder und sah sie an. „Fertig." sagte ich und sie richtete sich auf. „Danke." schmunzelte sie. „Gerne, nun bist du bei mir dran." schmunzelte ich und legte mich auf den Bauch. Als ich Lenis Hände auf meinem Rücken spürte, schloss ich automatisch meine Augen und genoss ihre Berührungen. Angenehm wurde es, als sie einfach begann meine Schultern zu massieren. Es fühlte sich richtig gut an und ich entspannte mich richtig. „Wenn du nicht willst dass ich einschlafe, solltest du aufhören." murmelte ich. Langsam löste Leni ihre Hände von mir und ich drehte mich um und richtete mich auf. Ich stützte mich auf einer Hand ab und sah die Schwarzhaarige an, die immer noch neben mir kniete. Sie erwiderte meinen Blick und lächelte leicht. Ich legte meine Hand in ihren Nacken, zog sie zu mir und küsste sie sanft. Als Leni meinen Kuss erwiderte, zog ich sie auf meinen Schoss und vertiefte den Kuss.

Mittlerweile lag ich auf dem Rücken und Leni noch immer auf mir und der erst sanfte Kuss wurde zu einer zärtlichen Knutscherei. Meine Hände lagen auf Lenis Oberschenkeln und zwischen uns hätte kein Blatt Papier mehr gepasst. Ich genoss ihre Nähe und merkte nicht wirklich, was sie mit mir anstellte. Auf einmal löste sich Leni etwas von mir und sah mich an. „Was ist?" nuschelte ich und folgte ihren Lippen und küsste sie nochmals. „Kann es sein, dass du eine Abkühlung brauchst?" nuschelte sie. „Wieso?" murmelte ich gegen ihre Lippen und da ging sie von mir runter und sah auf meine Hose. Ich folgte ihrem Blick und da wusste ich was sie meinte. Ich erblickte eine leichte Beule in meinen Shorts. „Oh Mann!" murmelte ich und liess mich zurücksinken und legte meine Hand aufs Gesicht. Leni kicherte leise und stand auf. „Lass uns ins Wasser gehen." sagte sie dann zu mir. Ich sagte nicht viel und stand auf. Es war jetzt nicht nen riesen Ständer den ich hatte, aber einen gemütlichen Halbsteifen hatte ich schon. Ich musste etwas über mich selbst grinsen, normalerweise hatte ich mich relativ gut im griff, aber da hatte ich mich wohl gehen lassen. Ich folgte Leni ins Wasser und wir schwammen etwas umher, bis wir mit kleinen Gegenseitigen Neckereien begannen. „Wincent hör auf!" lachte Leni als ich wieder auftauchte und sie mich abgehetzt ansah. „Ich hab echt paranoia und hasse es wenn mich etwas am Bein berührt." lachte sie. „Dann komm her." sagte ich und zog sie am Arm zu mir. „Und jetzt?" sagte sie als sie direkt vor mir war. „Halt dich an mir fest, dann musst du nicht auf dem Boden stehen." grinste ich leicht und ja, das gehörte zu meinem Plan, damit ich sie wieder bei mir hatte.

Leni schmunzelte etwas und legte dann ihre Arme auf meine Schultern und ich spürte wie sie ihre Beine um meine Hüften schlang. „Aber nicht, dass du hier drin auch wieder heiss wirst." haute sie raus und erst sah ich sie überrascht an, ehe ich begann zu lachen. Leni war es etwas peinlich was sie gesagt hatte und kriegte wieder rosa Wangen. „Du bist echt süss, wenn dir etwas peinlich ist. Ich mag deine roten Wangen." sagte ich leise, legte meine Hände an ihren Po und begann sie wieder zu küssen.