Kapitel 11

783 39 16
                                    

,,Wusstest du, schwächliche Monster wie du sind als Menschen disqualifiziert"

//Todoroki//

Ich ging später als üblicherweise los, was sein Vorteil hatte, das ich Bakugou begegnete. Jedoch sprach ich ihn nicht an, da er einige Meter vor mir lief und ziehmlich angespannt wirkte. Was mich wiederum die Frage aufkommen ließ, warum? Ich beschloss ihn von Weitem unauffällig zu beobachten.

Am Schulgebäude, winkte Monoma ihn zu sich, worauf beide kurzzeitig verschwanden. Nun verschnellerte ich leicht meinen gang. Das nächste was ich sah, war wie Monoma Bakugou an die Wand presste und etwas ins Ohr des Ashblonden flüsterte, worauf dieser mit einem Düsteren Blick zu Boden blickte. Mein Schritt verschnellerte sich ein weiteres mal und schon kurz darauf, kam ich beim Blondhaarigem an, packte sein Handgelenk welches sich an der Wand stützte und brummte bedrohlich. ,,Was hast du Ihm angetan!? Was hast du Ihm gesagt!?" Fragte ich.

,,I-Ich hab nur ein bisschien, mit Ihm geredet" äußerte sich Leicht zusammenschreckend, der Blondhaarige ,,Über was!?" fragt ich fordernd ,,Ein Privatgespräch, sollte keinen Außenstehenden interressieren, nicht wahr?" entgegnete er, während er sich zum Ende zu Bakugou wand.

Doch er starrte nur Schweratment auf dem Boden, er selbst wirkte verängstigt und drohte in jeder Sekunde umzukippen ,,Was ist los mit dir? Du weißt was passiert wenn du nicht Antwortest!" klang nun die Stimme von Monoma, mit welcher er Bakugou ansprach, fordernd. ,,Du wolltest es nicht anders"Sprach er schulterzuckend. Der Blondhaarige holte eine Orangene kleine Dose aus seiner Tasche ,,Wusstest du dass euer achso starker Bakugou, Schmerz Tabletten schluckt?" fuchtelte er mit der Dose vor mein Gesicht. Ich entriss Ihm diese ,,Was zur Hölle sollte dich das Jetzt interressiern?" fragte ich drohend, worauf er nun etwas Nervös wurde ,,Das zeigt doch wie Schwach er ist und seine Schmerzen im Kapf mithilfe von Tabletten übersteht" schrie er erklärend rum. Ohne zu zögern griff ich Ihn am Kragen ,,Zum einen Zeigt es keine Schwäche, zum Anderen hast du meine Frage nicht beantwortet: Was Interressiert es dich!?" wurde ich noch wütender als zuvor. ,,I-Ich weiß nicht" wurde mein Gegenüber nun leicht überfordert. Danach ließ ich Ihn los und er verzog sich ins Schulgebäude.


//Bakugou//

Er hat recht... i-ich bin schwach, ein Monster, ich habe als Mensch versagt... schon damals. Das Atmen wurde schwerer, meine Sicht schwammiger. Die Erinnerungen von Damals stiegen in mir auf..


//Rückblende/Bakugou 4 Jahre Alt// (Ich hasse rückblenden, hoffe es gefällt euch trotzdem)

Eine große Hand streckte sich nach mir aus und ein weiterer Mann welcher sich hinter mir positionierte hielt meinen Oberkörpert fest. ,,HÖRT AUF! LASS MICH LOS!" Schrie ich, während sich Tränen in meinen Augen sammelten ,,Hör auf zu zappeln! Sonst wird es für dich nur noch ungemühtlicher" warnte der Mann welcher mich festhielt. Der andere Starrte finster auf mich herab, während er mit seiner Hand meinen Kopf leicht zu Seite neigte. ,,Das wird jetzt etwas stechen" grinste der zweite nun, ehe er mir eine Spritze im Hals bereich verabreichte.

//Zeitsprung//

Tage vergingen und mein Zeitgefühl verschwand. Meine Hände und Füße fühlten sich Taub und schwach an. ,,Wenn wir Ihm weiter die Drogen verabreichen, wird er uns noch wegsterben!" hörte man eine Stimme vom anderen Zimmer ,,Er ist ein nützliches Versuchsobjekt. Außerdem würde es wahrscheinlich niemanden Kümmern wenn er einfach krepiert! Nochdazu können wir uns doch einfach ein anderes Kind holen" Schrie der Andere und verteidigte seine Position. Man hörte nur noch ein Knallen der Ausgangtür und in wenigen Minuten öffnete sich die Tür, des dunken und kaltem Zimmers, in dem Ich mich befand.

,,Hör mir jetzt gut zu!" sprach einer der Entführer, während er den Raum betrat und sich zu mir hockte, um sich dann an meinem Haaransatzt festzuklammern. Allein seine Anwesenheit, ließ meinen Körper erzittern ,,Du bist ein wiederwertiges, eckelerregendes schwaches Monster. Jede Droge welche wir an die Getestet hatten, ist Misslungen, denn sojemad wie du ist nicht nur als Mensch, sondern auch als Testobjekt missraten." Das Grinsen des Mannes wurde Breiter ,,Trotzdem hast du die Substanzen bis jetzt alle überlebt, was wohlmöglich daran liegt das dich selbst, der Tod meidet" Lachte er nun auf ,,Wenn sie kommen, erzählst du Ihnen nicht! Solange werde ich stehts in deiner Nähe sein" Forderte er mit einem Augenzwinkern und Verschwand aus dem Gebäude.

Es vergingen einige Stunden, der Raum wurde dunkler und die Nebenwirkungen der Drogen ließen den Schmerz aufkommen. Ich schrie und weinte...Ich will wieder zurück.. Mama, Papa...w-wo seid Ihr? (Geht das so, oder ist das zuuu Cringe?)

Meine Augen schlossen sich und als ich wieder zu mir kam, war ich in einem Weißen, Krankenhaus ähnlichem Zimmer.

//Rückblick ende//


//Hallihallo, kurze Info ich lad heute/morgen/gleich noch ein Kapi hoch. Es hat zwei Gründe: Zum einen ist bald Ostern, zum anderen weiß ich nicht ob nächste Woche ein Kapi kommt^^
Ich hoffe es hat euch gefallen:P

Tagesmenü: Makrelen mit Honig und Baumrinde//

TodoBaku PillsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt