Kapitel 2

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//Bakugou//

Die Unterricht-Stunden vergingen und die Kopfschmerzen tauchten für eine Weile nicht mehr auf. Als ich mit dem Bakusquat wieder in die Wohnstätten zurückkehrte, ließ ich das Essen wiedermal aus und ging direkt in mein Zimmer um meine Sachen abzustellen.

Ein Summen ertöhnte, welches von meinem Handy ausging. Ich wischte durchs display und öffnete die Nachricht, welche mir angezeigt wurde. Mein Artzt? Ich war leicht verwundert, denn mein nächster Besuch wäre erst in 2 Wochen, welcher jedoch anscheined auf heute verschoben wurde. Ich verließ das Zimmer ,,Ohi Bakubro, wo willst du so schnell hin?" fragte mich Kirishima auf den Fluren, Ich zischte genervt ,,Was geht dich das an, Shitty Hair?" brummte ich.

,,Naja wir sind Freunde" entgegnete er mit einem lächeln ,,tsk, wie auch immer" ohne seine Frage zu beantworten, verließ ich das Gebäude und machte mich auf zu meinem Artzt.

In etwa 20 Minuten erreichte ich mein Ziel und wartete im Warteraum. Eine Ärtztin rief meinen Namen auf und ich folgte Ihr in eines der Untersuchungs Zimmern, kurzdarauf betrat auch mein Artzt das Zimmer. ,,Guten Tag Herr Bakugou, wie geht es Ihnen heute?" fragte er freundlich ,,Wie immer" gab ich knapp von mir. Eine leichte Trauer war in seinem Gesicht zu erkennen, welche dann auch wieder verschwand. ,,Ich werde Ihre Antidepressiva einstellen und Ihnen ein Stärkeres Antidepressivum (Anti-D) verschreiben, die erst seit kurzem auf dem Markt gekommen ist. Diese enthält nebenwirkungen welche Schwindel, schlafstöhrung, Wutanfällen, Kopfschmerzen Übelkeit und Zittern auslösen können. Zusätzlich erhalten Sie eine Antiaggressions Pille (Anti-A), welche erbrechen, Panikattacken, sowie kopf- und magenschmerzen verursachen kann" sagte er monoton ,,Warum sollte ich diese, dann zumir nehmen?" fragte ich verwirrt, wieder setzte er ein freundliches Lächeln auf ,,Zum einen wird die neue Anti-D schneller und stärker gegen Ihre Depressiven phasen handeln und zum anderen wird Dank der Anti-A pille ihre Aggresionen gegenüber Ihrer Mitmenschen einschränken. Somit ähneln Sie weniger einem Schurken oder einem tollwütigem Monster." lächelte er.

Zunächst war ich leicht über seine Aussage schockert, aber irgendwie stimmte ich Ihm zu. Ich nickte, worauf er mir dann einen Zettel in die Hand drückte ,,Achja ich werde ab heute Abend für eine Weile nicht in der Stadt sein, weshalb ich dir keine Tabletten mehr ausstellen kann, also falls Sie noch nachschlag bräuchten, sag Sie es mir bitte jetzt..und nochetwas, Ich rate Ihnen beide zur gleichen Zeit einzunehmen, da die eine Aggresionen auslöst, jedoch gegen Panikattacken wirkt und die andere, Panikattacken auslösen kann, aber gegen Aggresionen hilft" Ich nickte verständlich, doch verneinte seine Aussage mit ,,Ich hab alles"knapp, überlegte jedoch ob mir wirklich nichts fehlte. Doch beließ es bei meiner Antwort.

Auf dem Weg zum Wohnheim, ging ich in eine Apotheke und löste den "Beleg" ein. Als ich am Abend wieder im Wohnheim ankam, schluckte ich eine der neuen Anti-D und verbrachte eine Weile in meinem Zimmer, während ich mich für die Morgigen Stunden vorbereitete.

Die Stunden zogen sich in die länge, ein druck mainfestierte sich auf meinem kopf, welcher drohte immer weiter zu wachsen, bis dieser sich langsam in einen beißenden Schmerz entwickelte. Als ich bemerkte wie mein Körper anfing zu beben, stöberte ich panisch durch meine Tasche nach meinen Schmerztabletten... doch sie waren verschwunden. Um weitere Panik zu unterdrücken nahm ich eine weitere Anti-D.

Der Schmerz verstärkte sich, was wahrscheinlich an den Nebenwirkungen der Pille lag. Doch diese Druck ließ mich erinnern, das ich die Schmerztabletten zur schule nahm und vielleicht auch dort vergessen hätte. Nach der Erkenntnis rannte ich sowohl aus meinem Zimmer als auch aus dem Wohnheim. Vor dem Klassenzimmer, öffnete ich Schwungvoll die Tür und durchsuchte dieses, jedoch erfolglos. Während die Schmerzen stärker wurden und ich spüren konnte wie Wut meinen Körper und verstand beeinflussten, ging ich wieder zurück zu unserer Wohnstätte.

Vor dem Eingang, standen drecks Deku und der hälfte Bastard... meine wut stieg. Ich ballte meine Hände zu fäusten. Mit jedem Schritt mit dem ich mich Ihnen näherte ballte ich die Faust fester zusammen und bohrte mich mit meinen Fingernägeln in die innenfälche meiner Hand. Denn in diesem augenblick, war mir nicht nach Brokolie anbrüllen und ihn dann zu beleidigen, oder icehot wegen irgendwelchen belanglosen Sachen anzuschreien... ich wollte einfach nur meine ruhe.


//jap das wars wieder^^ Wenn ich ne liste machen soll, welche Pillen er einnimt und dazu ihre nebenwirkungen, sagt bescheid. Sry wenn das Kap etwas verwirreder oder so ist, bei fragen könnt ihr mich gerne mit kommentaren bombadiere, oder mich anschreiben ^^

Gericht des Tages: Curry mit Reis und einem Pudding zum Nachtisch//


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