Kapitel 8

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//Bakugou//

Wieder und immer wieder, der selbe traum, die selbe erinnerung und damit auch die Angst. All das ließ mich aus meinem Schlaf erwachen und ruckartig meinen oberkörper in eine aufrechte Position versetzen. Im dunklen erhebt sich langsam eine Gestallt, welche sich zuvor an der Bettkante stütze und sich nun leicht die Augen rieb... wer ist das?... was will sie von mir?

,,Bakugou?" fragte mein Gegenüber verschlafen ,,T-Todoroki?... was zur Hölle machst du hier?" erkannte ich die Stimme, weshalb ich zunächst verwundert war und versuchte meine Frage mit aggresivität zu unterstützen, doch daraus wurde nichts und stattdessen klang sie brechlich und träge. ,,Gehts dir gut?" fragte er, während er meine frage ignorierte. Die Erinnerungen des gestrigen Tages, stiegen in mir auf. Er hat es gesehen! Er weiß wie schwach ich bin!..wie nutzlos und abscheulich ich bin! Er weiß es... er wird es ihnen erzählen!

Ein aufkommender Übel, stieg in mir auf. Das Gefühl jede minute mich übergeben zu können, ließ mich schnell aus meinem Bett aufspringen und mich verkrampft eilend, in das Bad meines Zimmers zu begeben. Ich neigte mich der Kloschüssel und erbrach. Die Vorstellung was passieren würde, wenn alle es erfahren ließ mich wieder in Panik versetzen. Scheiße, Scheiße, SCHEIßE, SCHEIßE, SCHEIßE WARUM BIN ICH NUR SO SCHWACH?

Schrie ich in meinem Kopf und verurteilte mich für jeden Atemzug den ich machte. ,,Hey.. Bakugou" sprach der Rot-Weiße Leitkegel, der an der Tür stand besort und sah mich herablassend an ,,FUCK, GUCK NICHT SO AUF MICH HERAB...schau mich nicht an...lass m-mich allein.."wurde ich wütend doch merkte wie meine stimme immer leiser wurde und tränen sich in meinen Augen sammelten. Schnell brach ich den Augenkontackt ab und drehte mich von Ihm weg.

Ohne diese Pillen... kann ich sie nicht kontolliern, weder meine Emotionen noch meine Aggresionen. Doch solange mein Artzt nicht zurück kommt, müsste ich einen entzug machen. Doch so halt ich es nicht aus...i-ich bin zu schwach.

Eine Hand strich sanft über meinen Rücken und holte mich somit aus meinen Gedanken. Ich drehte mich zu der Person. Icy Hot, welcher sich zu mir kniete, hielt mir mit einem führsorglichen Blick, ein kleines Handtuch vor. Ich riss Ihm das Handtuch aus der Hand und säuberte mir meinen Mund ,,Ich sagt doch, du sol-" ,,Ich werde dich nicht allein lassen... also bitte lass mich dir Helfen" unterbrach michTodoroki. Nun fehlte mir jeglicher halt, alles brach zusammen und ich... ich konnte die aufkommenden Tränen nicht mehr zurück halten. Warum..warum tut er das? Warum sollte er?  Die selben Fragen tauchten wieder und wieder in meinem Verstand auf, ich konnte es nicht verstehen... schließlich würde sich niemand, um so jemanden wie mich kümmern.

Er zog mich mit seinen Armen an sich ran, seine Wärme ließ meinen Körper etwas entkrampfen und ich beruhigte mich ,,was willst du?... Was soll ich tun, damit du schweigst?...w-was zur hölle soll ich machen?" fragte ich fordert, doch immernoch leicht brüchig. Denn es gibt niemanden, der keine Gegenleistungen für die Hilfe die man bekommt, verlangt...das kenne ich nur zu Gut. Erst starrte er mich verwirrt an, doch dann bildete sich ein sanftes Grinsen in seinem Gesicht ,,Ich werde niemanden etwas sagen, doch ich bitte dich, nimm meine Hilfe an... denn dich so zu sehen, schmertzt mich" gestand er und drückte mich näher zu sich.

Jetzt war ich es der Ihn verwundert ansah ,,W-Warum solltest du mir Helfen wollen? Warum  nutzt du nicht die gelegenheit, mich bloßzustellen, oder mir zu drohen?... Was bringt dich dazu einem abscheulichen Monster wie mir, zu Helfen?" erhob sich, mit dem ende meines Satztes, leicht meine stimme. ,,Du bist kein abscheuliches Monster... ich hätte auch keinen Grund dich in dieser Situation bloßzustellen oder dir zu drohen..Ich will dir einfach nur beistehen" äußerte sich zunächst schockiert mein Gegenüber, welcher mit dem ende bedrückter klang. Aus reflex vergriff ich mich in sein Hemd und wir verweielten eine Weile in der Position.

Er hob mich langsam hoch und legte mich auf mein Bett, er selbst begab sich zur Tür und wollte das Zimmer gerade verlassen.  Ich streckte meine Hand nach ihm aus und erfasste ein Stück seines Stoffes ,,...kannst du.." es viel mir aus irgendeinem Grund schwer den Satzt zu beenden, doch der Rot-Weiß haarige schien zu wissen was ich wollte und legte sich zu mir.

Zunächst brach eine unangenehme Stille ein, welche jedoch der Icy-Hot brach ,,Was ist passiert? Wovor hast du Angst?" fragte er ruhig flüsternd in mein Ohr. ,,i-ich... hatte einfach nur eine Schlechte Woche" log ich zögernd. Doch er schien es bemerkt zuhaben und seuftzte ,,Lass dir Zeit... aber vergiss nicht, das ich für dich da bin." argumentierte er.

Seine Wärme ließ mich ermüden, und auch wenn ich schon in zwei Stunden aufstehen musste, genoss ich wundersamer Weise meinen Schlaf. Ich fühlte mich seit langem wieder... sicher.



//Wenn es einen Titel namen hätte, anstatt kapitel 8, würde ich es ,,Eine Nacht mit Todoroki" nennen XD Naja eigentlich ist das Kozept dieses Kaps dumm/langweilig; Baku schläft-> wacht auf-> geht wieder Schlafen XD
Zu diesem Kap gehört noch eine Drohung(kleiner spoiler; keine Drohung von Todolein), aber die wird erst im nächsten Kap geschrieben, da mir Das Kap sonst zu lange wäre :P
Manche denken sich wahrscheinlich zum ende ,,BÄHHHH WIE SCHNULZIG" XDD kann ich verstehen

Achja falls euch beim Lesen langweilig sein sollte, hab ich so ne Baku playlist reingepackt^^
Mal ganz ehrlich, hat niemand von euch Musik wünsche? Denn sonst pack ich beim nächsten mal vielleicht einen Rock song rein( liebe dieses Genre^^)und ich weiß nicht ob das was ich höre euch gefällt, oder ich pack einen Suizid song rein, der ansich eigentlich echt freundlich klingt :P
Ich kau die ganze Zeit an meinen Kopfhörer Kabel :PPPP
Ich hab das Gefühl die Info ist länger als das Kap selbst XD Ich versuche mich beim nächsten mal zurück zuhalten^^//


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