Kapitel 7

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Doch er entriss sich meinem Griff und viel mit seinen Knien auf den Boden, auf welchem die Scherben verteilt waren.

//Erzähler//

,,Es geht mir gut...wirklich..es... es geht mir gut" nuschelter Bakugou schwer atmend, immerwieder wimmernd vorsich hin, während er seinen Magen mit beiden Armen umschloss. Etwas hilflos, starrte die halbe Zuckerstange, im angesicht dieser Situation auf Ihn herab.

Er hockte sich zum Ashblonden und versuchte auf Ihn einzureden, damit er die Panikattacke seines Gegenüber besämpftigen könnte. 

//Bakugou//

Ich bin ein Monster, ein Schurke ich verdiene es nicht anderes. Ich... ich bin ein Fehler, ein nutzloses, egoistisches und schwaches Monster... doch er..warum versucht er es.. WARUM SORGT ER SICH? WARUM VERSUCHT ER MIR ZU HELFEN?

Ist er wie sie? Mir helfen wollen, um dann etwas zu verlangen? Er kam näher und aus Furcht, dass er wie sie wäre oder mich in meiner Momentanen Situation aufziehen würde, versuchte ich micht hinter meinen Händen zu verstecken. Denn in diesem Moment fehlte mir jegliche Kraft um zurückzuschlagen.

Er ergirff mein Handgelenk, worauf ich mich ruckartig dessen entriss und so das gleichgewicht und die letzte Kraft in meinen Beinen verlor. Die Tabletten welche ich zuvor geschluckt hatte, schienen zu wirken und ließen mich müde werden. Doch ich kann jetzt nicht die Augen schließen... nicht jetzt.

,,Es geht mir gut...wirklich..es... es geht mir gut" sprach ich etwas verzweifelt und merkte das ich Nuschelte, trotzdessen versuchte ich ein lächeln hervorzubringen um meine Worte damit zu unterstützen. Während sich splitter in meine Haut bohrten und der rot-weiß Haarige sich zu mir hockte, stieg die Angst und sie schienen wieder meinen Vrestand zu besetzten. ,,Bitte.. ich tu es...a-aber hört auf...bitte. ES TUT MIR L-leid... ich..i-" gab ich schwer schluchtztend von mir ohne den satzt wirklich zu beenden, während die Angst und Panik immer drückender wurde und mir meine Kehle zuschnürte. ,,Bakugou, ich bin da. Du bist bei mir, hab keine Angst, du bist sicher" flüsterte er mir ins Ohr und umarmte mich. Ich versuchte ihn anfangs von mir wegzudrücken, doch mit jedem Wort was er mir ins Ohr flüsterte schien sich alles, bisauf die Überlkeit und meine Körperlichen Schmerzen zu verziehen.

Doch als dieser Vorgang begann und meine Furcht sich langsam verdrängte, schienen die Körperlischen Schmerzen deutlicher zu werden. Leicht zitternd starrte ich auf meine Hände, welche Brandspuren vorwiesen und höllische Schmerzen verursachten. ,,Bakugou... " fing Icy-Hot wieder an leise zu Flüstern und legte vorsichtig meine Hand in seine ,,..Bitte lass mich deine Hände kühlen" Bat er mich besorgt und führsorglich.

Doch die Müdigkeit holte mich ein und meine Sicht schien sich zu verdunkeln. ,,Bakugou?!" hörte ich meinen Namen rufen, bevor es ganz still um mich wurde.


//Todoroki//


,,.. Bitte lass mich deine Hände kühlen" bat ich sorgenvoll ,,Bakugou?!" wurde ich besorgter als ich merkte wie langsam sein Bewusstsein vor ermüdung und Schmerz in sich zusammen brach und er letztendlich in meinen Armen zusammensackte. Ich entschloss mich zuerst seine Verbrennungen zu kühlen, doch merkte dann wie Kratzer seine Blasse Haut am Oberarm verziehrten.

Nachdem ich vorsichtig seine Hände Kühlte, brachte ich Ihn in sein Zimmer. Auffalende Orangene leere aber auch eine halbvolle Dose, welche in seinem Zimmer verteilt war, ließen mich zunächst Fragen aufkommen, doch diese schob ich schnell zuseite und legte den Ashblonden auf sein Bett. Ich verließ kurzzeitig das Zimmer, nur um ein paar verbände zu holen und ihn dann damit zu verartzten.

Zuerst waren seine Hände dann seine Oberarme und zuletzt seine Knie dran. Um sicherzugehen, dass er keine Verletzungen im Magenberreich vorwieß, zog ich vorsichtig sein Hemd doch. Es schockierte mich zunächst, seine Muskeln schienen abgenommen zuhaben und man konnte leicht seine Rippen hinter der bleichen Haut hervorstehen sehen. War es die Schuld der Tabletten? Wie lange hatte er nichts gegessen? War er deswegen so lange in den Umkleide Kabinen? Warum hatte ich früher nichts gemerkt?

Fragen stellten sich in meinem Kopf auf und mit jeder Frage wurde nicht nur die Besorgnis, sondern auch die Neugier der Antwort größer.
Ich setzte mich ans Bett und stellte meinen Ellenbogen an der Bettkante der Bettes ab, nur um dann einen festen Halt zubekommen und meinen Kopf auf meine Handfläche abzulegen.
Ihn beim Schlafen zu beobachten, zauberte mir ein kleines Lächeln. Es fühlte sich richtig an in seiner Nähe zu sein und irgendwie ließ mich sein friedliches Gesicht, müde werde. Jedoch nicht auf negative, sondern eher auf positive Weise. 

Meine Augen schlossen sich und ich verfiehl der Schläfrigkeit.


//Juhuu, am Mittwoch eine Klassenarbeit in Englisch und am Freitag einen physikvortag über Diesel/-Ottomotor (<- halber sakasmus(Irgendwie freu ich auf beises, aber irgendwie auch nicht))^^ Ganz ehrlich, ist es nicht Cringe, dass Todo baku im Schlaf beobachtet XD aber irgendwie stell ich es mir süß vor :P  Und die szene mit dem ,,Lass mich deine Hände Kühlen" klingt in meinem Kopf wie ein Heiratsantrag XD lul
UND BEI DEM WORT KNIE KÖNNTE ICH AUSRASTEN. EINZAHL: Das KNIE, MEHRZAHL: DIE KNIE. Das halt ich echt nicht mehr aus, die meisten wörter haben in der Mehrzahl erweiterte Buchstaben. UND DANN KOMMT DAS KNIE WUAHHHHHH  (( D-:<)

Das heutige Gericht ist; Ein Linsenauflauf mit Reiß, mais und Ananas//

TodoBaku PillsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt