Mein Name ist Lexi St. John, ich bin 21 Jahre alt eigentlich doch in Wirklichkeit bin ich schon 420 Jahre alt. Ja Leute ich bin ein Vampir. Ich bin 1,67 groß, habe Grüne Augen & Braune Haare. Mein Bruder ist Lorenzo St. John mit ihm wohne ich zusamm...
Kol's Sicht Es schossen Bilder in meinen Kopf, wo ich Lexi küsse und ihr sagte das ich sie liebe. Ich habe wohl mit Sara schluss gemacht aber warum war ich dannnochmalmit ihr zusammen. Meine Geschwister und Lexi hatten die ganze zeit recht gehabtund ich habe es nicht geglaubt ich bin so ein Idiot. Selbst als Lexi vor mir stande und fast geweint hat konnte ich es nicht glauben, man sah ihr den Schmerz an. Das letzte woran ich mich jetzt im Moment wirklich intensiv erinner ist der Ball bevor Sara rein kam und danach hatte ich das Gefühl Lexi nicht mehr zu kennen. Es muss ihr wirklich schwer gefallen sein. Ich hoffe nur das es ihr gut geht und sie keinen Unsinn angestellt hat oder anstellen wird. Ich ging runter zu meinen Geschwistern um ihnen zu sagen das ichmeineErinnerung wieder habe. "Hey Leute, ich habe meiner Erinnerung wieder. Ich erinner michanalles mit Lexi. Wo ist sie eigentlich?" "Sie ist im Keller aber ich hole sie gleich vielleicht schaffst du es ja ihre Menschlichkeit wieder an zu stellen. Sie hat viele Leute getötet" Das kann doch nicht wahr sein dachte ich mir. "Bringt sie dann in mein Zimmer und schließt die Tür ab von außen ok?" "Ja wird gemacht Kol. Freut mich das du wieder die Erinnerunghast" sagt Klaus.
Lexi's Sicht Ich hoffe das ich heute endlich hier raus darf ich halte es einfach nicht mehr aus hier. Zum Glück habe ich wenigstens Blut Beutel bekommen das ich nicht wirklich austrockne. Also bedeutet ich ihnen doch sehr viel.
Die Tür öffnet sich "So komm mit du darfst mit nach oben Liebes" sagte Klaus und nahm meine Hand. "Und wo gehen wir hin?" "Wir werden zu Kol ins Zimmer gehen. Er kann sich wieder erinnern" "Denkst du das es was ändert? Und ich sofort wieder normal werde?" "Ich denke es nicht..Ich hoffe es" sagt Klaus.
Klaus öffnet die Tür von Kol seinem Zimmer schubst mich rein und schließt die Tür ab. "Ich habe gehört du hast einige Menschen getötet und deine Menschlichkeit aus. Warum hast du das getan?" "Also erstens kann dir das egal sein, zweitens habe ich sie aus geschalten weil ich den Schmerz nicht mehr ertragen konnte. Und du nicht da warst!" "Lexi ich habe meine Erinnerungen wieder und hör mir zu es tut mir leid das ich dich so behandelt habe und Sara sowas abgezogen hat. Aber ich hatte im Unterbewusstsein immer das Gefühl das uns mehr verbindet." "Weißt du, beim Ball hättest du mit mir raus gehen können aber nein du bist lieber bei Sara geblieben also musstest du wohl doch was für sie empfinden" "Nein tu ich nicht. Es war dumm von mir bei ihr stehen zu bleiben anstatt mit dir zu gehen..es tut mir wirklich leid" sagte er mit Tränen in den Augen. "Wenn ich nochmal zurück gehen könnte würde ich es ganz anders machen" eine Träne rollt über sein Gesicht. Er muss es wohl ziemlich ernst meinen, es ist schon traurig ihn so zu sehen. Nein Lexi du lässt dich nicht darauf ein!! Ich sah ihn an und wischte seine Träne weg, danach sah ich ihn tief in die Augen und er nahm mein Gesicht und küsste mich.
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Ab diesen Moment habe ich meine Menschlichkeit wieder an gemacht und brach weinend zusammen. "Was habe ich nur getan. Kol Es es tut mir leid. Aber du wolltest mich sogar töten nachdem ich Sara sie Treppe runter geschmissen habe." "Darling Es ist ok hörst du wir schaffen das zusammen. Du warst nicht du in den letzten Tagen" Darling wie ich dieses Wort aus seinem Mund vermisst habe. Er gab mir wieder einen Kuss. Ich habe es wirklich sehr vermisst. "Lass uns runter zu den anderen gehen die freuen sich bestimmt das du deine Menschlichkeit wieder hast" sagte Kol und nahm meine Hand. Wir gingen zu den anderen, als wir bei ihnen unten waren schauten sie uns fragwürdig an. "Hast du deine Menschlichkeit wieder?"fragt Elijah "Ja Elijah ich habe sie wieder an." Man merkte das eine last von ihnen abfällt und sie sich sehr freuten. Der Abend verlief ganz normal, wir aßen zusammen und redeten und lachten.