~Reue~ Kapitel 22

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Am nächsten Morgen war Sakura schon aufgestanden, als Sasuke seine Augen öffnete. Er richtete sich verschlafen auf. Plötzlich durchfuhr ihn ein Stromschlag. Seine Sakura war wieder da. Er seufzte glücklich und stand auf. Plötzlich kam Sakura durch die Tür. Sie schien immer noch schlecht gelaunt zu sein. „Morgen.", murmelte sie nur und stellte eine Tüte voller Kräuter neben die Tür. „Ziehen wir heute weiter?", fragte der Uchiha und stand auf. Sie nickte nur und begann stumm das Zimmer aufzuräumen. Sasuke tat ihr nach und eine Stunde später war das Zimmer schön aufgeräumt und alle Sachen die ihnen gehörten waren verschwunden. Unten gaben sie die Schlüssel zurück und verschwanden aus dem Dorf. Ohne etwas zu sagen gingen sie 3 Stunden den Weg entlang. Nach einiger Zeit seufzte Sasuke. „Willst du über das Ganze reden?" Sakura schüttelte energisch den Kopf. „Aber wie soll ich dir denn helfen?" Sakura schüttelte nur wieder den Kopf und blickte wieder nach vorne. Plötzlich keuchte sie. Sasuke sah schnell zu ihr. „Weißt du ich habe Angst um dich. Ich glaube es belastet dich mehr, als du zugibst. Oder ist es etwas anderes?" „Du nervst! So lange bist du nicht da und lässt niemanden in den Herz und jetzt auf einmal pass ich doch noch irgendwie in deinen Terminplan! Was bin ich eigentlich für dich?! Nichts außer jemand der die große Ehre hat irgend eine Schlampe zu spielen die deine Kinder irgendwann mal austragen darf. Ein Hoch auf das Erbe der Uchiha! Dieser scheiß Clan ist überhaupt schuld das ich fast vergewaltigt wurde!", schrie sie. Jetzt war es raus. All das was sie gedacht hatte, während sie gefangen war. Sakura schnappte nach Luft. Das Letzte hätte sie nicht sagen sollen. Sasuke war fast alles egal außer sein Clan. Aufgelöst stürmte sie gerade aus. Stumm blickte Sasuke ihr hinterher. Er hatte recht. Sie hat wirklich heute Nacht von ihm geträumt. Er hatte keine Ahnung das sie so Angst vor ihm hatte. Das sie wirklich so über ihn dachte. Ob sie keine Kinder wollte? Dieser Clan. Was sie sagte tat ihm schon weh. Schließlich war sie seine Frau. Trotzdem glaubte er das sie etwas anderes bedrückte. Er seufzte. Dann setzte er sich in Bewegung und lief ihr hinterher.
Verweint hielt Sakura neben einer großen Linde. „Warum hab ich das gesagt?! Ich weiß doch selbst das es nicht so ist!", schrie sie und schlug mit ihrer Faust gegen den Baum. Eine tiefe Kuhle entstand und ihre Fingerknöchel begannen zu bluten. Trotzdem fühlte sie sich besser. Es war wie als wäre der ganze Druck ausgewichen.
Sie seufzte. Plötzlich sah sie Sasuke am Horizont. Sie atmete tief durch und sah auf ihre blutende Hand. Der Schmerz ließ sie sich von ihrem Scherz im Herzen ablenken. Es kam ihr vor wie als würde sie Sasuke kaum kennen. Als hätte sie einen fremdem Mann geheiratet. Sie wusste nicht mal was er sich unter dieser Ehe vorstellte. Sie seufzte und sah wieder zu Sasuke. Er kam immer näher. Was sollte sie jetzt tuen? Weiterlaufen? Nein dafür war es nun zuspät. Er stand nun genau neben ihr. Ohne etwas zu sagen ging er weiter und zog sie an der Hand mit. Er war stumm und sein starrer Blick war nach vorne gerichtet. Der Griff um ihre Hand lockerte sich und er fragte: „Kannst du es heilen?" Damit waren ihre Knöcheln gemeint. Sie nickte und kaum zwei Sekunden später waren die Wunden an ihren Knöcheln wieder geschlossen. „Wir gehen jetzt noch bis es dunkel wird. Dann suchen wir uns einen Unterschlupf.", sagte er streng und lies ihre Hand los. Nach drei Stunden des angespannten Schweigens kamen sie an einer kleinen Höhle an. Sie war nicht groß, gerade mal so viel das es für einen Menschen reichte. Sakura seufzte und bereitete sich die Decken so gut wie möglich aus. Die Spannung war zum Greifen nahe. „Ich übernehme die erste Wache?", murmelte Sakura und setzte sich an den Eingang. „Na komm.", seufzte er und setzte sich zu ihr. Sein Blick wurde wieder weich und Sasuke starrte in die tiefe Nacht. Er schlang einen Arm um sie. Sie lehnte ihren Kopf gegen seinen. Plötzlich schniefte sie. „Warum?!", schrie Sakura in die Dunkelheit. „Shhh. Es ist alles gut...", murmelte er und strich über ihre Haar. „Warum sind wir so Sasuke? Wieso können wir nicht miteinander? Passen wir nicht zueinander? Sind wir nicht füreinander geschaffen, wie ich immer dachte?", schrie sie wieder und begann zu weinen. Er seufzte nur. „Weißt du...Wir...Ja vielleicht! Vielleicht sind wir nicht füreinander geschaffen! Aber ich will nicht zusehen, dass du in den Armen eines Anderen glücklich wirst!", fluchte Sasuke und Tränen flossen über seine Wange. „Aber Sasuke-Kun...", flüsterte sie. „Natürlich hoffe ich nicht, dass du mich nicht verlässt. Ich habe Angst, dass du etwas besseres als mich findest! Was nicht gerade schwer ist! Ich... Du bist zu gut für mich! Ich bin ein Verbrecher!", schrie er und verkrampfte sich. Sakura seufzte und Sasuke lehnte seinen Kopf gegen ihre Schulter. Sie strich über seine Haare und machte beruhigende Geräusche. „Ich liebe DICH...", seufzte sie. „Und du hast keine Ahnung wie sehr..." „Aber warum?", murmelte er traurig. „Weil du es bist. Du Sasuke-Kun. Kein Monster. Du warst einfach nur verbittert und hattest Angst. Aber hast du kein erkaltetstes Herz mehr. Sasuke! Wann verstehst du endlich das du dich verändert hast?! Du bist kein sturer Vollidiot mehr! Ich liebe dich so sehr, aber warum verstehst du das nicht...", seufzte sie und fuhr mit ihrer Hand an seine Wange. Langsam tropften heiße Tränen auf seine Hose. „Warum denkst du das ich jemals etwas besseres finde? Ich finde es gibt nichts besseres für mich als ich. Weißt du ich bin der festen Meinung, dass jeder Mensch einen anderen Menschen hat, zudem er perfekt passt. Es ist egal wie verschieden man ist, oder was man durchmachen musst, aber jeder findet jemand besonderen...", lächelte sie, doch sie wurde von Sasukes weichen, nach Zedernholz und Kaminfeuer, duftende Lippen unterbrochen. Der Uchiha wurde richtig gierig und zog sie auf seinen Schoß. Plötzlich merkte Sakura wie unter ihr etwas hart wurde und Sasuke begann ihren Hals zu küssen. Sie drückte den Uchiha von ihr weg und drehte ihren Kopf in seine Richtung. „Wir sind draußen. Ich will nicht. Nicht hier...", hauchte sie gegen sein Ohr. „Aber wir...", stammelte er und sah auf ihren Schoß. Sein Penis pulsierte in seiner Hose. „Morgen kommen wir in Ishigakure an, dort suchen wir eine Unterkunft und dann machen wir es ganz oft, in Ordnung." Sakura rutschte von seinem Schoß und setzte sich auf die Decke in der Höhle. „Können wir dann reden?", Sasuke tat ihr nach und schlang einen Arm um sie. „Ja schon, aber jemand muss draußen aufpassen." „Ich beschwöre Aoda, er passt auf." Sakura seufzte und beobachtete Sasuke, wie er sich in den Daumen biss und kaum zwei Sekunden eine riesige Schlange vor dem Höhleneingang lag. Sakura begann zu grinsen und rutschte aus Sasukes Armen. Sie streichelte dem Reptil über die Nase, worauf dieser ein zufriednes Zischen von sich gab. „Seit wann kannst du so gut mit Schlangen, ich dachte du magst sie nicht.", fragte Sasuke und richtete sich auf. „Als ob ich dich heiraten würde, wenn ich keine Schlangen mag.", grinste sie und fuhr dem Riesenreptil wieder über die Schnauze. Plötzlich fauchte Aoda wieder und wandte sich an Sasuke: „Meisster, wass ssoll ich tuen?" „Pass auf das keiner kommt, ich will hier meine Ruhe." Sakura warf ihrem Ehemann einen bösen Blick zu und strich Aoda wieder über die Nase. „Danke.", murmelte sie und das Reptil schlängelte weg. Dann kuschelte sie sich an Sasuke, welcher sofort seinen Körper an ihren drückte. „Sakura, bereust du es das wir geheiratet haben? Findest du ich bin ein schlechter Mann?", murmelte Sasuke und strich über ihre Haare. „Nein auf keinen Fall. Ich liebe dich. Ich bereue es natürlich nicht das wir geheiratet haben. Aber ich hab irgendwie das Gefühl, dass wir uns kaum kennen. Wir haben ja kaum Zeit in unsrer Jugend verbracht.", seufzte sie und kuschelte sich an seine Schulter. „Dann verbringen wir jetzt Zeit zusammen." Sasuke richtete sich auf und nahm ihre Hand. „Darf ich ein Genjutsu auf uns legen, dann können wir Zeit verbringen." „Ich weiß nicht, was ist wenn jemand kommt." „Aoda wartet ja draußen." Sakura seufzte und richtete sich schließlich auf und nahm Sasukes Hände. Dieser hatte bald sein Mangekyou Sharingan und Rinnegan aktiviert und starrte ihr tief in die Augen. Plötzlich fand Sakura sich in Konoha wieder. Dort stand sie neben der Bank, wo Sasuke sie einst verlassen hatte. Sie blickte an sich herab. Sie sah aus wie ein Genin. Auch ihre langen Haare hatte sie noch. Dann sah sie nach vorn. Dort stand Sasuke als Genin. Sie kreischte auf. Gerade wollte sie auf ihn zulaufen, als sie abrupt stoppte. „Was ist den los Sakura? Stimmt etwas nicht?" fragte er und ging auf sie zu. Doch sie wich immer mehr zurück. „Hey, was ist den los?" „Naja wenn du mich als Genin mit so einem sanften Gesichtsausdruck ansiehst, dann ist das eigenartig." Er grinste und nahm ihre Hände. Dann zog er sie mit auf die Bank und sie rutschte auf seinen Schoß. Beide küsste sich innig und Sasukes Hände wanderten immer tiefer. Kurz bevor er bei ihrem Po ankam unterbrach sie den Kuss. „Lass uns lieber reden.", grinste sie und zog ihn bei der Hand hoch. Ohne seine Hand loszulassen gingen sie ruhig durch das Dorf Konoha. Sie unterhielten sich über alles was sie in ihrer alten Zeit so interessierte. Sasuke erzählte über seine Pläne, während Sakura sich über sich selbst, wegen ihrer Anhänglichkeit, lustig machte. „Erinnerst du dich noch an den Strauß? Ich frag mich wie es ihm heute geht.", kicherte Sakura, als sie gerade bei der Ninja Akademie vorbei kamen. „Ich mochte diesen Vogel nie. Der hat mich und Naruto immer gepickt", Sasuke schüttelte den Kopf und zog sie weiter nach vorn. „Weil ihr euch dauern gestritten habt. Das ist uns allen auf den Keks gegangen." „Ich dachte, du liebst mich von ganzem Herzen." „Das heißt doch nicht das du mich nie genervt hast." Sasuke grinste und umfasste ihre Hand fester. Dann kamen sie bei dem Platz an wo Team 7 das erste Mal mit Kakashi geredet hat. Sakura und Sasuke ließen sich auf die Treppe fallen. Während Sakura sich auf die gleiche Stufe wie vor 8 Jahren fallen ließ, setzte Sasuke sich hinter ihr hin und schlang die Arme um sie. „Wenn du es so siehst, haben wir alle unsere Ziele erreicht." Sakura nickte. „Wenn ich jetzt so nachdenke, ist mir dein Ziel das Liebste.", grinste Sasuke und lehnte sich nach vorne.

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Sakura drehte ihren Kopf und küsste den Uchiha sanft. Er rutschte auf ihre Stufe und zog sie auf seinen Schoß. Dann fuhr er ihre Oberschenkel entlang, bis er plötzlich mit seinen Fingern in ihre Hose fuhr. „Lass es...", keuchte sie in sein Ohr. Doch dann fuhr er mit seinen zwei Fingern in ihre Vagina ein. In einem angehenden Rhythmus fuhr er auf und ab. Sie fuhr seine Hand entlang und zog sie langsam aus ihr raus. Dann drehte sie sich so, dass sie ihre Füße um ihn wickelten konnte. „Findest du wirklich, dass wir das hier tun sollten? Und auch so?", murmelte sie und er nickte. Plötzlich verschwanden sie im Nebel. Kaum zwei Sekunden später sah Sakura wieder wie ihr Teenager-Ich aus und Sasuke wie er als Teenager. (Naruto Shippuden Staffel 2) „Jetzt sind wir immerhin keine Kinder mehr.", seufzte sie und zog ihn wieder in einen Kuss. Er grinste und strich ihren Körper entlang. Dann fuhr er in ihre Hose und drang sanft in sie ein. Seine Finger bewegten sich auf und ab und er massierte ihre Klitoris. Sie sah an ihm herab. Er war wirklich attraktiv in seiner Jugend. „Ich liebe dich...", stöhnte sie in sein Ohr. Seine Lippen bahnten sich ihren Weg zu ihren. Während Sasuke den lieblichen Duft von Himbeeren und Kirschblüten einatmen durfte, kroch Sakura ein angenehmer Duft von Zedernholz und Kaminfeuer in die Nase. „Du fühlst dich wunderbar an...", murmelte er und sie wurde rot. Nach einem kurzem Spiel stoppten beide und Sasuke zog seine Finger aus ihrer Vagina. „Ich glaube wir können das Genjutsu auflösen.", flüsterte er und küsste sie nochmal lange. Seine Zunge fuhr in ihren Hals und sie genoss es leidenschaftlich.

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Doch dann löste er das Genjutsu und er Sakura und Sasuke fanden sich in der Höhle wieder. Sie grinste und rollte sich neben ihn. Dann drückte sie ihren Kopf gegen seine Schulter. „Ich liebe dich.", murmelte sie. Seinen Arm schlang er um ihre Schulter und sie platzierte ihre Hand auf seiner Brust. Er grinste und fuhr ihren Arm entlang. „Ich dich auch. Ich bin froh, dass ich dich jetzt wieder bei mir habe.", grinste er und gähnte. Doch von Sakura kam nur ein leises Schnaufen. „Eingeschlafen...", murmelte er grinsend und zog sie näher an ihn. Dann schloss auch er die Augen und schlief ein.

~I will always wait for you~ a german SasuSaku StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt