Nach 3 Wochen kamen sie in Kirigakure an. Mei wartete bereits am Eingang und hinter ihr stand Ao und Choujuurou. Sie winkte Sakura zu und wollte gerade auf die Beiden zulaufen, doch Ao hielt sie zurück. Er aktivierte sein Byakugan und kontrollierte ob sie Waffen trugen. „Katana, Shuriken und Kunai...Nichts besonders, also alles gut.", nickte er. Mei stürmte auf Sakura zu und umarmte diese lange. Nach dem Krieg hatten die beiden Kunoichis viel Zeit miteinander verbracht und waren eng zusammengewachsen. „Alles tut mir leid.", kam es von Sasuke und er neigte seinen Kopf leicht. Mei nahm seine Entschuldigung mit einem Händedruck an und lotste die beiden Reisenden richtung Eingang. „Sakura, Süße du bist etwas bleich. Willst du dich hinlegen?", fragte Mei und legteihre Hand um die Schulter der Rosahaarigen. „Ich bin ein bisschen angeschlagen, wahrscheinlich vom langen Reisen, es wäre freundlich wenn ich mich bis morgen hinlegen könnte." „Klar, ich buche euch das beste Hotel in Kirigakure.", grinste Mei euphorisch. Ein paar Minuten später wurde Sakura von dem Mizukage in ein breites und weiches Bett verfrachtet. Die hübsche Kunoichi murmelte noch etwas, bevor sie einschlief. „Danke, dass ich hier sein darf.", murmelte Sasuke und setzte sich auf den Stuhl neben das Bett. „Also, läuft etwas bei euch?", grinste Mei und ließ sich ebenso auf einen anderen Stuhl fallen. Sasuke drehte seinen Kopf weg und wurde rot. „Also ja. Warte mal ist das ein Ring?!", musste sie lachen, als Mei den golden Ring an seiner Hand erblickte. Sie stand auf und begann nach Sakuras Ring zu suchen. „Ohh, der ist ja schön.", lächelte sie.
(Btw ich hab das Kapitel „Angst" überarbeitet, da hat Shikamaru den Ring wieder gefunden. Also hat Sakura ihren Ehering wieder 🥰)
Sakura maunzte etwas und Mei legte den Finger auf den Mund. „Ich glaube ich sollte gehen. Die Kleine sieht ziemlich erschöpft aus.", flüsterte sie und verschwand aus dem Zimmer. Sasuke gähnte und begann sich auszuziehen, um sich in das Bett zu legen. Er gab seiner schlafenden Frau noch einen Kuss und schloss seine Augen.Am Morgen wurde Sasuke von Sakura geweckt. Sie aß neben ihn Asagohan und grinste glücklich, als Sasuke aufwachte. „Guten Morgen, gehts dir wieder besser?", murmelte er rau. „Mhm, willst du auch etwas?", nickte sie fröhlich und reichte ihm ein paar Onigiri. „Wie kannst du soviel schon am Morgen essen?", stöhnte er und vergrub seinen Kopf wieder in das Kissen. „Ich bin einfach extrem hungrig. Naja ich bin ja gleich fertig, danach treffe ich mich Mei. Du kannst eh schlafen.", grinste sie und aß den letzten Bissen von ihrem Reis. Dann hüpfte sie aus dem Bett und begann sich anzuziehen. „Sicher das es dir schon besser geht? Du warst gestern ziemlich erschöpft.", seufzte er. Sie nickte, warf ihm noch einen Handkuss zu und verschwand aus dem Zimmer.
Als Sasuke am Abend heimkam war Sakura im Bad. „Ich bin wieder da!", schrie er. Von Sakura kam keine Antwort. Er klopfte gegen die Tür und es kamen nur würge Laute von Sakura. Etwas nervöser klopfte er wieder gegen die Badezimmer. „Alles in Ordnung?", fragte er, obwohl er die Antwort eigentlich schon kannte. Langsam öffnete er die Tür. Dahinter fand er seine Frau vor, welche sich über die Schüssel übergab. „Du kannst gehen, du musst dir das nicht ansehen.", stöhnte sie, als sie sich kurz an den Toilettenrand lehnte. „Schon okay, ich-", seufzte er, doch ein neuer Schwall brach aus ihr heraus. Sasuke hatte keine Ahnung, was er tun sollte. Er war noch nie mit so einer Situation konfrontiert worden. Aus eigener Intention nahm er ihre Haare und hielt sie fest. Langsam rieb er ihren Rücken, während sie übergab. „Du musst wirklich nicht hier se-", stammelte sie und brach erneut. „Schon okay.", seufzte er und rieb ihr wieder den Rücken. Nach ein paar Minuten ließ sie von der Kloschüssel ab und setzte sich traurig auf das Bett. „Tut mir leid. Ich wollte nicht, dass du das mitbekommst.", seufzte sie und trank einen Schluck Wasser. „Schon okay, gehts wieder?", fragte er und strich über ihren Rücken. „Mmhh. Ich hoffe du findest mich jetzt nicht eklig.", seufzte sie. Er schüttelte den Kopf und sie lehnte sich schwach gegen seine Schulter.
Am nächsten Tag bummelte Sakura und Mei durch die Stadt. Sie hatte sich am Morgen wieder übergeben, doch darauf bestanden durch die Läden von Kirigakure zu schlendern. „Süße, bist du sicher das es dir gut geht?", versicherte sich Mei erneut. „Mhmm, ich hab nur etwas Unterleibsschmerzen.", stöhnte sie und rieb sich den Bauch. „Sakura, wie lange bist du schon mit Sasuke zusammen?" „Ich weiß es hört sich blöd an, aber seit zirka 5 Monaten. Aber wir beide haben oft miteinander geredet und ich wüsste nicht, was ich sonst machen sollte.", seufzte sie. Mei nickte verständnisvoll und biss sich auf die Lippe. „Ehmm schlaft ihr auch miteinander?", fragte der Mizukage und nickte jemanden zu, der ihr winkte. Sakura wurde rot und nickte leicht. „Dann hab ich eine Idee.", grinste Mei. „Du geh heim, ich komme zu dir.", sagte sie und stürmte davon. Sakura wurde wieder schlecht und lief rasch zu dem Hotel. Sasuke war, wie sooft, wieder den ganzen Tag unterwegs und Sakura hatte das ganze Hotel für sich. Sie schaffte es gerade noch so zur Toilette, bevor sie sich erneut übergab. Nach fünf Minuten ließ sie sich schlaff auf das Bett fallen. In diesem Moment betrat Mei das Zimmer. Sie versteckte etwas hinter ihrem Rücken. Auf ihren rosanen Lippen lag ein breites Grinsen und ihre grünen Augen funkelten. „Flipp jetzt nicht aus, aber hier. Es muss ja nichts heißen, wenn du ihn machst.", seufzte sie und reichte die kleine Schachtel an Sakura. „Was?! Nein! Niemals! Wir waren vorsichtig! Das kann gar nicht sein!", schrie sie und warf das Schächtelchen in hohen Bogen durch den Raum. „Es heißt ja nichts, wenn du ihn nur machst, oder? Vielleicht bist du einfach nur krank.", seufzte Mei, hob den Schwangerschaftstest auf und reichte ihn der Kunoichi. „Aber was ist wenn, wenn er positiv ist?", begann Sakura zu weinen. Mei seufzte. Sie setzte sich neben nach Sakura, strich über ihre rosanen Haare und gab ihren einen lieblichen Kuss auf den Haaransatz. „Kleine, es ist alles in Ordnung. Ihr werdet es schaffen." „Darüber mache ich mir noch keine Gedanken. Ich hab nur von Sasukes Reaktion Angst. Ich meine er wollte Kinder, aber was ist wenn jetzt noch nicht? Oder was wenn-", begann Sakura fast durchzudrehen, bis Mei ihre zarten Hände in die Hand nahm. „Mach ihn erstmal, dann wissen wir genaueres.", seufzte sie und wischte ihre salzigen Tränen aus dem Gesicht. Die Ärztin weinte immer noch und die Wassertropfen trieften auf ihren Qipao. „Na komm...", seufzte Mei und reichte ihr die Packung. „Da sind zwei drinnen, dann bist du doppelt sicher.", seufzte sie. Sakura nickte und wischte sich die letzten Tränen aus den Augen. „Kannst du einen Brief an Tsuna und meine Mutter schreiben?", flüsterte sie. Die Braunhaarige began zu nicken und holte sich Papier. Ängstlich ging die Uchiha in das Badezimmer. „Was ist wenn...", murmelte sie, doch Sakura wurde rasch von Mei zurück ins Zimmer geschickt. Nach 10 Minuten schrie Sakura aus dem Bad. „Ich bin fertig!", seufzte sie. Mei begann zu grinsen und band die nun fertigen Briefchen an den Fuß des Falken. Nach weiteren 10 Minuten, die wie Stunden vergehen zu schienen, hörte Mei ein dumpfes „Blonk" aus dem Badezimmer. Sie stand auf und klopfte zaghaft an die Tür. Ihre dumpfen Fingerklopfer hallten durch den ganzen Raum, doch Sakura antwortete nicht. „Alles in Ordnung?", erkundigte sie sich nach ihrer Freundin. Als Sakura noch immer nicht antworte, raufte sich Mei die Haare. Zögernd trat sie die Badezimmertür durch. Dahinter fand sie die ohnmächtige Sakura. Mei schnappte nach Luft und begann sofort sie zu heilen. Sie war mit ihrem Hinterkopf gegen die Badewanne geknallt und das gesamte Badezimmer verwandelte sich in ein Blutbad. Als der Mizukage nach dem Krieg viel Zeit mit Sakura verbracht hatte, hatte diese ihr ein paar kompliziertere Medizinjutsus beigebracht. Durch diese konnte sie das Blut aufsaugen und Sakura wieder aufwecken. Diese öffnete langsam die Augen und versuchte sich an das grelle Licht des Zimmers zu gewöhnen. „Du wurdest ohnmächtig, erinnerst du dich wo wir sind?", fragte Mei sie sofort und Sakura rieb sich den schmerzenden Kopf. „Ja, heute ist der 22 Mai 2021, wir sind in Kirigakure und ich habe gerade zwei Schwangerschaftstests gemacht, die...", antwortete und wurde zum Ende hin leiser. „Was waren sie denn nun?", fragte Mei und ihre braunen Haare fielen geschmeidig auf den nun sauberen Boden. Sakura holte tief Luft und antwortete ihr...Hihi Cliffhanger
Sorry aber irgendwie muss mal Spannung reingebracht werden.
Bitte konstruktive Kritik und Wünsche in die Kommentare...
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~I will always wait for you~ a german SasuSaku Story
Fanfiction„Warum?!", schrie sie in die dunkle Nacht. „Shhh. Es ist alles gut...", murmelte er und strich über ihre Haar. „Warum sind wir so Sasuke? Wieso können wir nicht miteinander? Passen wir nicht zueinander? Sind wir nicht füreinander geschaffen, wie ich...