Kapitel 11: Ich liebe dich... (A little bit of lime)

3.8K 109 27
                                    

Nach einer weile lösten wir uns voneinander. Tsukishima nahm seine Brille ab und wischte mit seinem Handrücken seine Tränen ab. "Das ist gerade nicht passiert verstanden?" sagte er leicht lachend zwischen seinen Schluchzern. Ich lachte. "Verstanden. Aber du kannst ruhig Gefühle zeigen. Davon stirbt man nicht." "Oh doch ich schon" sagte er sagte er und pikste mit seinem Finger in meine Wange. "Heyy" sagte ich lachend.

Da wir eh schon auf der Wiese saßen legten wir uns hin und betrachteten die Sterne. Wir versuchten irgendwelche Bilder in den Sternen zu sehen und wenn wir eins sahen zeigten wir es dem anderen. Tsukishima zeigte in den Himmel. "Schau das dort, das ist doch eindeutig ein Dino." Ich musste lachen. "Wo siehst du denn da einen Dino?" "Schau doch, dort die Schnauze und das da sind die Zacken auf seinem Rücken." ich blickte in den Himmel und versuchte in diesem Wirrwarr aus Sternen einen Dino zu erkennen. "Ich hab echt keine Ahnung wo du da einen Dino siehst" lachte ich. "Du hast einfach keine Fantasie." erwiderte er lachen.

Er stütze sich auf seinen Ellenbogen ab und schaute mich an. Dann nahm er eine Hand und strich mir durch mein Haar. Langsam kam er näher. Mein Bauch begann wieder kribbelte. Mit seinen Händen drückte er meine Handgelenke auf den Boden. Er beugte sich über mich und schob seine Beine zwischen meine. Fragend schaute er mich an. Ich nickte um ihn zu verdeutlichen das ich es ok fand was er tat. Unsere Lippen fanden zueinander. Diesmal war der Kuss anders. Er war leidenschaftlich. In mir brannte ein Feuer und jede Berührung von ihm brannte auf meiner haut wie heiße Flammen. Er ließ seine Hände von meinem Unterwarm zu meinen Händen wandern. Wir verschränkten unsere Finger. Er drückte sein Knie zwischen meine Beine. "Tsukishima..." keuchte ich. Er Bewegte sein Knie zwischen meinen Beinen. Ein kurzes Stöhnen entfuhr mir. Er drückte mich noch fester auf den Boden. In meinen Bauch staute sich ein Gefühl an. Ich riss mein Genick in den Nacken. Das Gefühl wurde immer stärker und stärker. Mein Atem ging schnell und spürte das ich immer fester Tsukischimas Hand drückte. Auf einmal löste sich das Gefühl in mir und ein Feuerwerk explodierte in meinem inneren. Als würde ein Damm brechen und ein tosender Wasserfall ausbrechen. Vor meinen Augen wurde alles schwarz. Ich krallte meine Finger in Tsukishimas Hand. Unsere Lippen lösten sich voneinander. Ich rang nach Luft. Mir war der Atem weggeblieben. Kurz lag ich nur da um mich zu beruhigen. Tsukishima gab mir diese Zeit wofür ich ihm sehr dankbar war. Langsam ging mein Atem wieder regelmäßig.

Tsukishima schob nun seine Hände unter meinen Rücken und hob mich hoch. Wir wechselten unsere Position. Nun war ich es die über ihn gebeugt war und meine Knie zwischen seine Beine drückte. "Bitte.." stöhnte Tsukishima leicht. Sein Gesicht glühte und er hatte die Augen geschlossen. Er presste seinen Kiefer aufeinander und er verzehrte sein Gesicht als hätte er schmerzen. Ich genoss das Gefühl der Macht. Tsukishima aber wollte nicht die Kontrolle abgeben. Er schob seine Hände unter mein shirt. Er strich über meinen Rücken und ließ sie auf meiner Taille verweilen. Er zog mich noch näher an sich ran. Ich spürte wieder seine Lippen auf meinen. Auch ich schob nun meine Hände unter sein Shirt. Ich fuhr über seinen definierten Oberkörper. Und ließ meine H@nde uaf seiner Brust verweilen. Unsere Lippen lösten sich wieder voneinander. Tsukishimas Brustkorb bewegte sich schnell auf und ab. Auf seiner Stirn bildete sich Schweiß und er rang nach Luft. Er verzog sein Gesicht. Ein stöhnen entführ seinen Mund. "I..ich..." keucht er. Sein Gesicht entspannte sich wieder. Er ließ erschöpft seine Arme von mir runter gleiten. Ich nahm mein Knie weg und ließ mich von ihm runter rollen. Erschöpft lagen wir nebeneinander. Ich hörte Tsukishima neben mir laut atmen. Sein Brustkorb ging gleichmäßig auf und ab. "Das... das war unglaublich" sagte er. "Ja das war es" sagte ich. Ich drehte meinen Kopf zu ihm. Auch er drehte seinen zu mir. Wir lächelten uns an und sagten wie aus einem Mund: "Ich liebe dich..." Wir mussten beide lachen. Ich war so glücklich wie noch nie in meinem Leben. Wir lagen noch ein bisschen nebeneinander bis ich merkte wie ich langsam einschlief.

--------------------------------------------------------------------------------
Ich hab noch nie so etwas geschrieben also bitte seid nicht so streng mit mir. Ich hoffe es ist halbwegs gut ^^'

In liebe Gray >///<

Tsukishima x Reader	| Enthält Lemon 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt