Achtung!
Bevor das Kapitel beginnt möchte ich euch davor warnen dass das Kapitel zwar kein Lemon enthält aber ziemlich intensives Lime. Also alle die sowas nicht mögen sollten das Kapitel lieber nicht lesen. Es ist auch nicht relevant für die weitere Story.
An alle anderen: viel spaß beim lesen ^^
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Am nächsten Tag war wieder Schule. Verschlafen stand ich auf, putze meine Zähne und zog mich um. Auf dem Weg zur Schule dachte ich nach. Heute war Nachhilfe mit Tsukishima. Wie jeden Tag freute ich mich schon sehr darauf. Doch diesmal war es nicht nur weil ich Tsukishima wieder sah, sondern auch damit meine Gedanken nicht mehr an diesem blöden Verkäufer klebten. Ich liebte Tsukishima also warum dachte ich an ihn? Ich werde ihn sowieso nie wieder sehen. Ich hasste mich selber dafür. Ich fühlte mich so dreckig.
Nach dem Unterricht ging ich zu unserem Nachhilfe Zimmer. Ich sah Tsukishima der angelehnt an den Tisch auf mich wartete. Als er mich sah steckte er sein Handy weg und kam auf mich zu. "Hi. Wie geht's dir" "Gut danke" Ich lächelte. "Und dir?" "Auch gut" er lächelte zurück. Es funktionierte tatsächlich. Ich dachte nicht mehr an den Braunhaarigen. Tsukishima brachte mich eben immer wieder auf gute Gedanken und längte mich ab. Ich ging zu einem Tisch und wollte mich hin setzten um zu lernen doch Tsukishima stellte sich vor mich. Überrascht schaute ich ihn an. Er kam mir immer näher und drängte mich gegen einen Tisch. "Tsukishima was..." weiter kam ich nicht denn in diesem Moment spürte ich Tsukishimas Lippen auf meinen. Er war behutsam. Ich schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Was? Warum jetzt? fragte ich mich doch ich genoss den Kuss sehr. Seine Küsse waren immer schön. Jetzt umschlang er mich mit seinen Armen und setzte mich auf den Tisch. "So ist es bequemer" hauchte er leise in mein Ohr. Ein Schauer durchzog meinen Körper. Wow seine Stimme war so tief und ruhig. Aber Moment. Was hatte er vor?? "Tsukishima was hast du vor? Was ist wenn uns jemand erwischt?" fragte ich. "Hier kommt keiner Vorbei. Vertrau mir. Die sind alle schon zuhause." sagte er bevor sich unsere Lippen wieder fanden. Nun nahm er seine Hände und und legte sie auf meine Oberschenkel. Langsam ließ er sie unter den Rock meiner Schuluniform gleiten. Mein Bauch begann zu kribbeln. Doch das ging mir jetzt etwas zu schnell. Ich löste mich von ihm. Will er das jetzt wirklich hier im Klassenzimmer machen? "Tsukishima ich..." "Entspann dich einfach" raunte er. Ich nickte. OK entspann dich einfach. Du kannst ihm vertrauen. Er legte seine Hände auf meine nackte Haut und strich mit seinen Daumen an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang. Das kribbeln in meinem Buach wurde stärker. Nun strich er vorsichtig am Rand meines Slips entlang. Lust breitete sich in mir aus. Ich merkte wie ich feucht wurde. Nun strich Tsukishima über meine Mitte. Kurz breitete sich Überraschen in seinem Gesicht aus als er merkte das sogar mein Slip feucht war. Vorsichtig strich er weiter über die feuchte Stelle. Es war gerade noch leicht genug das ich nicht kommen konnte. Er machte es so behutsam und vorsichtig. Es war unglaublich. Nach einer Weile konnte ich es langsam nicht mehr aushalten. "Tsukishima bitte..." Auf mein Wort strich er meinen Slip nur Seite und legte seine Finger auf mein Kätzchen. Flehend sah ich ihn an. Vorsichtig begann er seine Finger zu bewegen. Doch er ging mit Absicht nicht über die Klitoris. Ich hatte noch nie so viel Lust in meinem Leben verspürt. Tsukishimas Finger wurden ganz feucht von meiner Flüssigkeit. Ich war so feucht wie ich es noch nie erlebt hatte. Wie schaffte er das? Nun nahm er seinen Zeige- und Mittelfinger und strich rechts und links an meiner Klitoris vorbei. Ich musste stöhnen. Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten. "Tsukish-" meine Stimme versagte. Doch Tsukishima hatte mich verstanden. Er nahm nun seinen Zeige- und Mittelfinger und fuhr vorsichtig in mich ein. Ich musste scharf einatmen da es kurz wehtat. Tsukishima wartete bis ich ihm zu nickte. Nun spreizte er seine Finger. Ein kurzer Schrei entfuhr mir. Ich war überwältigt von diesem Gefühl. Ich krallte mich in Tsukishimas Haare. Mein Körper verkrampfte sich. Das Gefühl in meinem Bauch machte sich breit. Nun krallte ich mich in Tsukishimas Hemd weil ich sonst das Gefühl hatte ich könnte ihm seine haare ausreißen. Dieser machte jetzt eine Lockbewegung mit seinen Fingern die mir schwarz vor Augen werden ließ. Ich riss meine Augen auf. Ein stöhnen entfuhr mir und ich riss meinen Kopf in den Nacken. Das atmen fiel mir immer schwerer. Tsukishima nahm nun seine zweite Hand und legte sie auf meine Klitoris. Er begann sie ganz vorsichtig zu berühren. Ich stöhnte auf. Ich sah Muster vor meinem inneren Auge. Tsukishima machte genauso weiter und ich hatte das Gefühl jeden Moment ist es so weit. Ich bereitete mich schon darauf vor. Jetzt...Ich war kurz davor. Doch in diesem Moment hörte Tsukishima auf. Erschüttert sah ich ihn an. "Warte nur. So wird es viel intensiver" hauchte er. Dann begann Tsukishima wieder seine Finger zu bewegen. Das Gefühl kehrte sofort wieder. Ich biss mir auf meine Lippen. Es wurde immer immer größer und ich merkte wie all meine Kräfte versagten. Ich zitterte jetzt schon leicht und mir blieb endgültig der Atem weg. Alles verkrampfte sich in mir. Das Gefühl in mir war unerträglich. Ich hatte das Gefühl jeden Moment zu platzen. "Ich...ich" Doch ich konnte nicht weiter reden. Ich schrie auf als der Damm brach und ein tosender Wasserfall auf mich einschlug. Ich merkte wie meine Mitte zu pulsieren begann und dieses berauschende Gefühl meinen ganzen Körper ausfüllte. Ich zitterte an meinem ganzen Körper und sah Sternchen vor meinen Augen. Das Gefühl hielt einige Sekunden an in denen ich einfach nur zitternd und von dem Gefühl überwältigt auf dem Tisch saß. Langsam bekam ich wieder Luft. Die ganze Anspannung viel von mir ab und ich ließ mich erschöpft gegen Tsukishima fallen. Meine Fingerspitzen kribbelten immer noch. Langsam nahm das pulsierende Gefühl in meiner Mitte ab. Schwer atmend lehnte ich an Tsukishima. "Wow...das...das war das intensivste was ich jemals in meinem Leben gespürt habe. Du bist unglaublich Tsukishima" "Freut mich das ich dir etwas gutes tun konnte" sagte er mit ruhiger Stimme in mein Ohr. Eine Weile saßen wir noch so da und langsam fühlte ich mich wieder so das ich aufstehen konnte. Tsukishima hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie. "Danke" murmelte ich und stand wankend auf. Ich merkte wie meine Beine wieder begannen zu zittern. Tsukishima stütze mich. "Hab ich es übertrieben?" "Nein Tsukishima. Es war wunderschön." Ich gab ihm einen schnellen Kuss. "Ich liebe dich." Er lächelte. "Ich dich auch."
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Tsukishima x Reader | Enthält Lemon 🍋
FanfictionDu bist die kleine Schwester von Daichi und ihr geht beide auf die Karasuno. Du hast dich schon immer sehr für Volleyball interessiert und hast deinem Bruder oft beim Training zugeschaut. Die Mannschaft war mal richtig gut, aber seit sie keinen Trai...