Kapitel 23: Schweiß (Lemon 🍋)

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Ihr wisst doch schon was jetzt kommt x3 Diese Kapitel enthält Lemon. Also nur die Leute lesen die sowas lesen wollen. Mir ist übrigens Aufgefallen das jedes vierte Kapitel seit dem 11. Kapitel etwas mit Lemon oder Lime zu tun hat. Ich schreib eindeutig zu viel von dem Zeug :')

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Seit dem Feuerwerk sind nun schon einige Tage vergangen. Alle Unklarheiten und Problem zwischen Tsukishima und mir waren geklärt. Wir hatten alles nochmal in ruhe besprochen. Auch die etwas komische Stimmung die noch einige nach dem Feuerwerk herrschte war verschwunden. Es war alles wieder so wie davor. Als hätte der Verkäufer nie existiert. Ich wartete wie jeden Tag vor der Schule auf Tsukishima um mit ihm nachhause zu. Endlich, da war er. Zusammen mit Yama kam er durchs Schultor. Yama sagte etwas zu ihm. Tsukishima nickte und dann drehte sich Yama weg und wank ihm zum Abschied. Nun suchten Tsukishimas Augen den Schulhof nach mir ab. Ich wank ihm zu, damit er mich bemerkte. Als er mich entdeckt lächelte er und kam er auf mich zu. "Hallo. Wie geht's dir?" fragte er. "Gut und dir?" Wir wandet uns zum gehen. "Ja ganz gut. Tut mir leid das es etwas länger gedauert hat. Ich musste Yamaguchi noch in Physik helfen." Entschuldigend sah er mich an. "Ach kein Problem. Alles gut." erwiderte ich. "Akiteru ist heute nicht zuhause. Wenn du willst kannst du mit zu mir kommen" sagte Tsukishima nun neben mir. Freude breitete sich in mir aus. "Ja gerne" ich lächelte ihm zu. Er musste leicht lachen. "Super." Denn restlichen Weg zu seinem Haus redeten wir noch etwas, doch schon bald waren wir da. Tsukishima schloss auf und wir stellten unser Zeug ab. Da kam mir eine Idee. "Tsukishima?" fragte ich. "Ja, was ist?" "Wir haben lange nicht mehr unseren Volleyball Unterricht fortgeführt." Bei dem Gedanken daran wurde mir ganz heiß. Das war so peinlich gewesen. Ich fragte mich bis heute immer noch ob Tsukishima wusste weshalb ich wirklich weggerannt bin. "Ja... gerne." Tsukishima riss mich aus meinen Gedanken. "Warte kurz hier. Ich hohle einen Ball von oben." sagte er und verschwand im Haus.

Kurze Zeit später kam er mit einem Volleyball in der Hand wieder. "Was willst du üben oder lernen?" fragte er. "Ich würde gerne noch mal diese Position üben, die man beim blocken mach muss. Kannst du es nochmal mit mir mit machen?" Tsukishima verkrampfte sich. "Ähm...ok" Er kam auf mich zu und nahm mein Handgelenk. Dann stellte er sich hinter mich und nahm auch mein anderes in die Hand. Wie schon zuvor machte er langsam gemeinsam mit mir die Bewegung. "Ok danke ich glaube ich hab's verstanden." sagte ich und wollte mich von ihm lösen, doch er hielt mich fest. "Nein! Warte noch" Er hielt mich weiter fest so das ich ihn nicht anschauen konnte. Nun spürte ich wie er sein Gesicht in meine Haare grub. Was machte er da? Warum verkrampft er sich so? "Scheiße" hörte ich ihn leise murmeln. Was ist denn los? Sein Atem ging tief und schwer. Da Begriff ich. Hatte er etwa... Blitzartig löste er sich von mir. "Ich muss kurz was trinken" sagte er und verschwand im Haus. 

Überfordert stand ich im Garten. Soll ich ihm folgen? Ich beschloss es zu tun. Ich ging auch ins Haus und die Treppe hoch. Vorsichtig öffnete ich die Tür zu seinem Zimmer. Er stand mit dem Rücken zur Tür über den Schreibtisch gebeugt. "Tsukishima?" Er erschrak. "Oh tschuldigung ich geh schon wieder." Ich streckte meine Hand schon zur Türklinke aus, um ihm seine Zeit zu lassen, als Tsukishima blitzschnell meine Handgelenke packte und mich gegen die Tür drückte. Überrascht riss ich die Augen auf. "Geh nicht" hauchte er in mein Ohr. Dann küsste er meinen Nacken und wanderte über meinen Hals. In einer schnellen Bewegung drehte er mich um und drückte wieder meine Hände gegen die Tür. Er schob sein Knie zwischen meine Beine. Ich musste kurz aufstöhnen. Mein Gesicht glühte. "Tsukishima..." Weiter kam ich nicht denn schon presste er seine Lippen auf meine. Unsere Zungen fanden sich. Sie schlangen sich wie Schlangen umeinander. Tsukishimas Griff wurde fester. Noch stärker drückte er mich gegen die Tür. Er krallte seine Finger in meine Arme. Ich musste mich von Tsukishimas Kuss lösen. Ich rang nach Luft. Tsukishima begann wieder meinen Hals zu Küssen. "bitte..." presste ich hervor. Tsukishima pausierte seine Küsse und betrachtete mich. Flehend sah ich ihn an. Er wechselte unsere Position und drückte mich vorwärts. Rückwarts stolperte durch das Zimmer bis ich gegen das Bett stieß und auf die weiche Matratze viel. Er beugte sich über mich immer noch meine Handgelenke fest im Griff. Er küsste mich wieder und mir blieb die Luft weg. Er hatte vollkommen die Kontrolle dadurch das er meine Arme unter Kontrolle hatte. Doch ich wollte mich nicht geschlagen geben also hob ich mein Bein und drückte mein Knie gegen seine Beule. Ich war überrascht wie groß sie war. Tsukishima riss seine Augen auf. Meine Bewegung hatte ihn kalt erwischt. Ihm entfuhr ein stöhnen und er packte mein Bein. Ihm gefiel es anscheinend nicht die Kontrolle zu verlieren. Er drücke mein Bein runter. "Du machst mich verrückt" presste er hervor. "Ich kann nicht...ich" Schnell öffnete er seine Hose. Er packte mein Kin und zwang mich ihm ins Gesicht zu schauen. Er blickte mir tief in die Augen. Sein Gesicht glühte. Mit einem Ruck fuhr er komplett in mich ein. Ein leiser schrei entfuhr mir. Ich krallte mich in sein Oberteil. "ahhhrg... Tsukishima" hauchte ich. Tsukishima blieb auch kurz die Luft weggeblieben. Er atmete schwer und wartete einen Moment. Dann fing er an sich in mir zu bewegen. Mit jedem Stoß blieb mir die Luft weg. Manchmal entführ mir ein stöhnen. Das schien Tsukishima noch mehr an zu treiben. Das Gefühl in meinem Inneren nahm überhand. Mit jeder Bewegung wurde es immer stärker und stärker. Muster tanzten vor meinem inneren Auge. Ich hatte das Gefühl meine Seele verließ meinen Körper. Das Gefühl wurde immer und immer stärker. Jeden Moment war es soweit. Tsukishima und ich stöhnten. Wir hatten beide gleichzeitig unseren Höhepunkt erreicht. Das berauschende Gefühl überwältigte mich. Noch rechtzeitig hatte sich Tsukishima von mir gelöst. Schwer atmend stütze er über mir. Auf seiner Stirn hatte sich Schweiß gebildet. Schwer atmend schauten wir uns in die Augen. Ich hatte das Gefühl nur er sah mich richtig. Nur er sah mein wahres Ich. Sein Blick war so fesselnd das ich mich nicht von ihm lösen konnte. Einen Moment schauten wir uns einfach nur an. Dann verließ Tsukishima die Kraft. Seine Arme versagten und er ließ sich neben mich fallen. Kurz lagen wir einfach nur nebeneinander. "Ich glaube ich muss erstmal duschen." unterbrach Tsukishima die Stille. "Mach ruhig. Ich gehe danach." Er nickte und stand auf. Mit der Hand schon an der Türklinke drehte er sich nochmal zu mir. "Es tut mir leid. Ich war ziemlich bestimmend und hab dich gar nicht machen lassen. Ich konnte nicht anderes. Du macht irgendwas mit mir was ich nicht kontrollieren kann." Er drehte sich wieder um und verließ das Zimmer. Mir schoss die röte ins Gesicht. Was sagt er denn da?

 Nach einer Weile kam er wieder mit frischen Klamotten an ins Zimmer. "Du kannst." Ich nickte und ging an ihm vorbei ins Bad. Ich zog meine Sachen aus und ging in die Dusche. Ich ließ mich von dem warmen Wasser berieseln. Plötzlich klopfte es an der Tür. "Ich bin's" hörte ich Tsukishimas Stimme. "Ich bring dir nur deine Sachen vorbei. Die hast du vergessen. Kann ich rein kommen?" Ich betrachtete die Dusche. Ok alles gut man konnte nichts durch das Glas sehen. "Ja komm rein" Vorsichtig öffnete er die Tür. "Ich leg sie dir auf den Stuhl" sagte er. "Ok danke" erwiderte ich. Es wurde still. Durch das Glas konnte ich nur sehen das Tsukishima irgendwo im Zimmer stand und so glaube seinen Rücken zu mir gewendet hatte. Er schien über etwas nach zu denken. Doch dann verließ er den Raum. Als ich fertig war trocknete ich mich ab, zog meine Sachen an und betrat wieder Tsukishimas Zimmer. Tsukishima saß auf dem Bett mit der Fernbedienung in der Hand. "Wollen wir einen Film schauen?" fragte er. "Ja gerne" antwortete ich und setzte mich neben ihn. Er machte einen Film an und ich machte es mir neben ihm gemütlich. Ich merkte wie ich immer müder wurde und dem Film nicht mehr folgen konnte. Ich kuschelte mich an Tsukishima und presste mein Gesicht in sein Shirt. Sein angenehmer Geruch füllten meinen Kopf. Dieser Geruch und die ruhigen Geräusche des Films beruhigten mich. Langsam verließen mich meine Sinne und ich schlief ein.

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Lass uns einfach nicht drüber reden ^^'

In liebe Gray ^^

Tsukishima x Reader	| Enthält Lemon 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt