100 Jahre

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Zukunft:

„Musst das wirklich sein, ich mein wir könnten auch..." mein 'Gegner' schleuderte eine Flamme auf mich, wodurch ich nicht weiter plapern konnte. Eine Stimme drang in meinen Kopf „erledige ihn" aber es war nicht die von meinem Freund. Ich hasste diese Person die mir dies antat. Ich konnte doch nicht die letze Person die ich noch habe umbringen. Aber ich musste. Alles in mir wollte ihn töten. Ich hatte keinen eigenen Willen mehr. Ist das der Preis der Unsterblichkeit? Dann will ich doch lieber sterben. Ich habe noch nie jemanden getötet, das war nie ich.

Schnell aktiviert ich mein Auge. Ich kopierte alles um mich herum. Mein Blick schweifte um die Menschenmasse um mich herum. Ich sah mich nach einen aktivierten Byakugan um. Da. Ein hyuga. Schnell sah ich ihm in die Augen. Lets go bitch mach ihn fertig. Warte was nein, das kannst du nicht. Ich muss aber....

100 jahre zuvor:

Ich laufe jetzt schon 2 Monate durch diesen gottverdammten Wald. Und immer noch hab ich ihn nicht gefunden.
~soll ich aufgeben~ immer wieder stelle ich mir selbst diese Frage, aber das Kratzt an meinem Stolz.

Ich schrecke auf als ich ein nacksen hinter mir höre. Es ist mitten in der Nacht und stockdunkel.

„Komm mir näher und du bist tod" drohte ich meinen Gegenüber. Ich vermute das es ein Mann war, den sein toxisches Lachen hörte sich ziemlich männlich an.

„Denkst du, du hast eine Chance gegen uns" er lachte nur noch mehr, was mich aufregte.
~nur nicht die Ruhe verlieren, nicht aufregen~ ich musste mich beruhigen, bevor ich die Kontrolle verlor.

„Wer seid IHR?" fragte ich vorsichtig nach.
Keine Antwort.
„Bist du taub oder so?" meine Stimme klang schon wütender.
„Pass auf wie du mit mir redest, immer hin gehören wir zu Madaras armee" kam eine angeberische Antwort.

„Von mir aus kannst du er höchstpersönlich sein, mich interessiert es nicht" ich klang sichtlich genervt. Diese Typen denken sie wären etwas besonderes nur weil sie zu Madaras Armee gehören. So bald ich weiß gehört mein Vater auch dazu, mehr wollte nur meine Mutter nicht verraten.

„Und was würdest du tun wenn er hier wäre?" fragte eine unbekannte Stimme direkt hinter meinen Rücken. Oh f*ck. Ich hielt zwei kunai in meinen Händen, also drehte ich mich schnell um und hielt die kunais schützen vor meinen Kopf. Aber da war niemand.

„Was wolle ihr von mir?" diesmal klang ich ängstlich.

~Wieso zur Hölle antworten sie mir nicht. Sind die irgendwie dumm?~

Plötzlich packte jemand meine rechte Schulter. Ich zuckte zusammen und sprang paar Schritte nach vorne. Diesmal drehte ich mich nicht um. Ich hab's nicht so mit Strategiesch denken, ich bin mehr so mit den Kopf durch die Wand. Aber diesmal musste ich bisschen meine Gehirn anstrengen.

„Wie lautet dein Name?" fragte diese düstere Stimme schon wieder direkt hinter mir. Ich sprang auf einen Ast um dort Schutz zu suchen.
„Ts wer will das wissen?" zischte ich nur.

Die Person lachte nur kurz auf, bevor er inne hielt.
„Jemand gegen du keine Chance hättest, also antworte lieber"

„Woher willst du das wissen, ich könnte es mir schon zutrauten mindesten einen von euch so richtig aufs Maul zu hauen" es kratzte an meinen Stolz das jemand so über mich dachte.

„Das will ich sehen..." er verstummte „greift sie an und bring sie zu meinen Zelt, wenn sie es schafft" beendet der Fremder seinen Satzt, man hörte nur noch wie jemand hinter den Gebüschen verschwand.

Schon griffen mich vier Männer auf einmal an. Ich wich gekonnt aus.

„Um Gottes Willen ihr wollt doch nicht zu viert gegen eine 16-jährige kämpfen und dann auch noch verlieren, wäre das nicht erbärmlich?" versuchte ich mich aus dieser Situation zu retten. Ich hatte keine Chance gegen sie, es sei den ich überließe ihn die Kontrolle. Das würde aber nicht gut ausgehen.

Alle lachten. Das war zu viel.

„Ihr wolltet es also so.." stille. Ich überlegte. Sollte ich ihm um Hilfe bitten. Ich entschied mich dafür „Ryuk sei so lieb und hilf mir ja" ich musste schmunzeln. Ich hatte mit ihm lange nicht mehr geredet, obwohl ich die ganzen zwei Monate alleine war.

~Willst du das wirklich?~halte die Stimme des Todes Gottes in meine Kopf. Ich nickte nur als Antwort.

„Sag mal kleine bist du verrückt?" sie lachten mich aus. Das war's für sie. Es war zu spät. Schwarzer Chakra umhüllte meine Körper. Ich fühlte mich so stark. Schon lange war ich nicht mehr so stark.

Ich verlor die Kontrolle. Ich bewegte mich einfach. Unbewusst tötete ich drei und einen lies ich laufen. Ich wusste nicht wie das passierte. Als ich wieder die Kontrolle hatte schaute ich mich an. In meinen Händen waren nach wie vor zwei Kunais, nur diesmal mit Blut übersehen. Nicht nur an den Händen hatte ich Blut sondern auf meinen ganzen Klamotten.

Ich fiel auf die Knie. „Verdamt" verfluchte ich meinen Zustand. ~Kleine du bist noch nicht stark genug um mein Chakra zu nutzen vergiss es~ lachte mich der Todes god aus.

„Und trotzdem lebe ich noch und außerdem bin ich noch nicht bewusstlos umgefallen. Das ist ein sehr großer Fortschritt, ok?" rechtfertige ich mich.

Er lachte darauf hin nur. Sein Lachen verstummte in meinen Kopf. Ich verlor die Sicht. Alles wurde schwarz. Na suppi.

Erzähler Sicht:

Das Mädchen mit den schwarzen Haare fiel um. Ein großer Mann mit langen Dunkeln Haaren näherte sich.

„Sie hat nicht gelogen, das ist echt erbärmlich von euch." lobte er das Mädchen und kniete sich zu ihr runter. Er checkte ihren Puls. Als der Mann bemerkte, dass sie noch lebte, richtete er sich wieder auf.

„Nimmt sie mit" befahl der alte man und verschwand in Richtung Lager.

Hoffe euch hat das Kapitel gefallen, das ist einer meiner ersten Geschichten und wurde mitten in der Nacht geschrieben also seid nicht so streng. For ideen und Kritik bin ich immer offen.

Kyoko Uchiha- Madaras ErbeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt