Hi, in diesem Buch erzählt Sarah ihre Geschichte, wie sie sich in Sebastian Stan verliebt und er ihr Leben verändert. Sie ist die Schwester eines berühmten Schauspielers, aber will erst selber nichts mit der Schauspielerei zu tun haben. Naja, was so...
Als sich die Tür langsam öffnete sah ich das es mein Bruder war. Er schaute mich lächelnd an.
"Hey Sarah, tut mir leid wenn ich dich erschreckt habe."
"Hi, ach alles gut." Antwortete ich ihm ebenfalls lächelnd.
Doch ich bemerkte das irgendetwas nicht stimmte, denn immer wenn meinen Bruder etwas bedrückte, war an seiner Stirn eine kleine Denkfalte zu erkennen.
"Also, was gibt's?? Ich seh doch, dass etwas nicht stimmt. " Fragte ich ihn daraufhin.
"Ja du hast recht. Das Studio hat mich angerufen und gesagt das ich schon früher für den neuen Film gebraucht werde. Außerdem ist die weibliche Hauptrollen Darstellerin krank geworden." Antwortete er mir nachdenklich.
"Jaaaaaaa, endlich komm ich von hier weg!!!" Rief ich begeistert und lachte.
"Wow Sarah, du bist immer wieder für eine Überraschung gut." Sagte er und lachte.
"Habt ihr schon einen Ersatz für die Schauspielerin gefunden?" Fragte ich neugierig, denn ich wusste das ihm der Film sehr wichtig war.
"Nein, noch nicht. Der Regisseur hat mich gefragt ob du die Rolle nicht vielleicht übernehmen könntest?" Antwortete er mir.
"ICH und Schauspielerei?!?!?!? Das kann doch nicht sein Ernst sein!! Ich habe null Erfahrung und außerdem kann ich sowas auch nicht."
Sagte ich geschockt, denn ich wollte noch nie etwas mit der Schauspielerei zu tun haben. Mir war es oft schon zu viel Aufmerksamkeit die ich durch meine Familie und Freunde bekam.
"Ach komm schon Sarah, du kannst es ja wenigstens versuchen." Bat er mich.
"Lass mich erstmal eine Nacht darüber schlafen. Dann ich sag ich dir morgen bescheid, wie ich mich entschieden habe, okay?" Antwortete ich ihm immer noch ein wenig geschockt.
"Ja klar mach das, dann bis morgen." Sagte er erleichtert und ging in Richtung Tür.
"Tschüss Chris!" Nuschelte ich, da ich schon wieder in Gedanken versunken war.
"Ach und Sarah, willst du was Essen?" Fragte er mich.
"Ich... ehm... was hast du gesagt?" Stotterte ich.
"Willst du was essen?" Wiederholte er.
"Nein, danke ich mache mir dann später was."
"Okey." Antwortete mein Bruder und verließ den Raum.
Ich hingegen saß noch immer verwirrt auf dem Bett und versuchte die Situation zu realisieren. Mich beschäftigen so viele Fragen.
Werden mich die anderen Schauspieler am Set mögen? Kann ich überhaupt schauspielern? Will ich wirklich in das, von mir so gehasste, Rampenlicht?
Ich kann dir sagen es war wirklich nicht leicht das alles zu verarbeiten, also legte ich mich hin und schloss langsam die Augen. Nach ein paar Minuten schlief ich ein.
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