Kapitel 4

498 22 2
                                    

Ganz kurz, das Kapitel ist bisschen über dramatisiert, ich hoffe, dass das niemand stört und viel spaß
___________________________________

.... Doch dann

,,Y/N!!" schrie eine Männliche stimme.
Ich drehte mich  um.

,,Larry?"

,,Bitte geh noch nicht!" Schrie er. Er sah traurig aus

,,Wir kennen uns noch nicht mal!" Schrie ich zurück

Larry kam angerannt zu mir

,,Aber das können wir ändern" sagte er lächelnd

Ich schaute ihn an. Ich verlor mich in seinen Augen. Er war so schön.
Ich wusste nicht warum, aber ich fing wieder an zu weinen. Ich wusste, dass wenn ich betrunken war - ich sehr emotional war. Aber so sehr?

,,Y/N?" Fragte er, weil ich nicht antwortete

,,Sorry Larry aber ich weiß nicht so recht, ob das eine gute Idee wäre" sagte ich mit zitternder Stimme

Larry gab mir seine Hand.
,,Ein Versuch ist es wert."
Er lächelte

Ich zögerte - nahm seine Hand dann aber an.

Ich wollte ihn besser und mehr kennenlernen.

Er zog mich zu sich. Wir waren uns so nah.

,,LAAARRRYYY! Y/N!" Rief eine weibliche Stimme. Sie gehörte Ash.

Larry löste sich von mir.

𝘏𝘮𝘱𝘧𝘩..

,,Geht es euch gut? Y/N ! Alles inordnung?"  Ich nickte.
,,das ist alles meine Schuld, ich hätte nicht dieses blöde Spiel vorschlagen dürfen.."

,,Nein! Alles ist gut" antwortete ich.

Ash gab sich die Schuld für das was passiert war.
Und das wollte ich nicht, da sie nichts dafür konnte.

Ich merkte wie mir schwindelig wurde...
Ich schloß für ein Moment die Augen.

Als ich sie wieder öffnete fand ich mich auf dem Boden.

,,Y/N!" hörte ich eine Stimme rufen.

𝘪𝘤𝘩 𝘩𝘢̈𝘵𝘵𝘦 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘴𝘰 𝘷𝘪𝘦𝘭 𝘵𝘳𝘪𝘯𝘬𝘦𝘯 𝘥𝘶̈𝘳𝘧𝘦𝘯

Unbestimmte Zeit Später

Ich wachte auf, ich hatte starke Kopfschmerzen. Neben mir lag ein Oberkörper freier Mann mit langen braunen Haaren. Ich brauchte einen Moment bis ich realisierte; wo und wer ich war.

Ich bemerkte, dass das neben mir larry war. Ich bemerkte ebenfalls, dass ich andere Klamotten wie davor trug. Larry lag mit dem Gesicht zu mir, weshalb ich ihn anschauen konnte wie er schlief. Erst jetzt bemerkte ich, was für augenringe er hatte und fertig er aussah. Er sah besorgt aus.. was er wohl träumte? Mein Blick wanderte runter zu seinen Lippen. Ich hatte das Verlangen sie zu küssen. Traute mich aber nicht. 𝘞𝘢𝘳𝘶𝘮 𝘭𝘪𝘦𝘨𝘵 𝘦𝘳 𝘶̈𝘣𝘦𝘳𝘩𝘢𝘶𝘱𝘵 𝘩𝘪𝘦𝘳?

Er schlief noch tief und fest. Seine Hand legte er auf meine taillie. Ich erstarrte- es war mir unangenehm. Aber trotzdem... mochte ich seine berührungen.

Aufeinmal spielten sich komische Szenarien in meinem Kopf vor, die ich mir aber schnell wieder ausschlug. Mir war etwas kalt, weshalb ich mich an  sein warmen Körper drückte. Ich wusste nicht, wohin ich Meine Hände legen sollte, da wir nicht mehr viel Platz hatten und ich an der Wandseite lag. Deshalb legte ich meine Hand in seine.

𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙉𝙖𝙜𝙚𝙡𝙡𝙖𝙘𝙠 Larry x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt