Kapitel 18

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Am nächsten Morgen wachten wir auf weil die Morgen Schwester rein kam.

,,Guten Morge-" Sie sah mich erschrocken an.
Ich setzte mich hin und rieb mir die Augen.

,,Ehhh- hat ihnen niemand gesagt, dass sie hier nicht schlafen dürfen!?" Fragte sie mich schockiert.

Ich sah sie an.
,,Selbst wenn, ich kann mich nicht erinnern, wann ich mich das letzte mal an Krankenhaus Regeln gehalten hab." Sagte ich gähnend.

,,Sie ist ein Morgenmuffel" sagte larry während er mir über den kopf streichelte hinunter zum Rücken.

,,Genauso wie sie, überraschend, dass sie sich heute so einfach wecken lassen haben"
Sagte die Schwester und schaute ihn lächelnd an.

Sie sah gut aus, ihre langen Haare und ihre schmale Figur ließen sie aussehen wie eine Protagonistin aus einem Hollywood Film.

Ich weiß nicht warum, aber sie nervte mich.
Vielleicht war es ihr perfektes aussehen?
Oder weil sie versuchte ihm schöne Augen zu machen?

Keine Ahnung, aber es nervte mich. Sie kam rein und Messte sein Blutdruck.
,,wie ist das eigentlich passiert?"
Fragte sie dann.

,,Ich bin ein Tollpatsch, mir ist das Messer runter gefallen, habs dann versucht aufzufangen, stattdessen ust es mir auf den Arm gefallen und dann runter."
Er log sie an, aber man merkte es ihm aber nicht an.

Ich sah ihm verwirrt in die Augen.
Er lächelte und fasste mir auf den Kopf.
,,Wenn Y/N nicht wäre, wäre ich verblutet"

,,Na dann Y/N, du hast jemand das Leben gerettet."
Sagte sie mit einem aufgesetzten Lächeln.

,,Mhm" war alles was ich aus meinem Mund bekam

Nein, ich bin doch nicht eifersüchtig, ich doch nicht.

,,Wann dürfen wir nachhause?" Fragte Larry die Krankenschwester.

Sie schaute etwas komisch, als wäre sie Enttäuscht.
,,Ich muss den Arzt fragen"
Sie ging.

Larry drückte mich fest an ihn.

Ich schmunzelte und legte mein kopf auf seine Brust.

Etwas Zeit verging und der Arzt kam rein.

,,Guten Tag Mr. Johnson. Wir haben uns Ihre Werte angesehen. Zuerst stand zur Debatte, dass sie noch eine Nacht hier bleiben, aber es scheint ihnen relativ gut zu gehen. Haben sie denn Schmerzen?"

Er schüttelte den Kopf, aber ich konnte in seinen Augen sehen, dass er lügte.

,,Nun Gut, dann würden wir sie heute gehen lassen" Er schaute seine Unterlagen an ,,Und wenn sie wieder Besucher haben, teilen sie diesem mit, dass ohne Erlaubnis, diese nicht über Nacht bleiben dürfen."

Ich verkniff mir ein Lachen.

,,Kommt nicht wieder vor" sagte er, mit einem unterdrückten lachen.

,,Gut, dann dürfen sie gehen, sobald ich den Bericht fertig habe. Ich schreib ihn paar Nummern für Therapien dazu"
Sagte er in einer freundlichen Stimme.

,,Danke, aber das brauchen sie nicht. Ich brauche keine Therapie." Sagte Larry dezent gereizt.

,,Mhm" sagte der Arzt während er das Zimmer verließ.

Larry holte sein Handy raus und schrieb Sal, dass er entlassen wird.

Währenddessen stand ich auf und wusch mich.
Als ich fertig war, ging ich raus um eine zu Rauchen.
Larry kam hinterher und nahm sich auch eine Zigarette.

𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙉𝙖𝙜𝙚𝙡𝙡𝙖𝙘𝙠 Larry x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt