Kapitel 13

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Es ging los und wir freuten uns. In dem Moment vergaß ich alle meine Sorgen und konzentrierte mir nur auf das, was auf der Bühne passierte.

Wir sprangen hoch und genießten unser Leben.

Wir fingen an zu Headbangen weshalb Sally seine Maske verlor, sie schoss quer über den Boden durch die Menschen Menge.

,,SHIT!" Rief Sal und bedeckte sein Gesicht.

,,ICH SUCH SIE!" Schrie ich und rannte los.

Larry suchte mit.

Ich fand sie.

Bei Taylor.

Taylor nahm sie vor mir hoch.

,,GIB SIE MIR!" Sagte ich.

Taylor dachte nach.

,,Was bekomm ich dafür?"

,,Was willst du dafür?!"

Taylor dachte nach.

,,500€" sagte er und grinste

,,ich überweise sie dir!" Sagtw ich ubd wollte sie nehmen.

Er wich weg.
,,Jetzt, auf die Hand"

,,Hab ich nicht!"

,,Dann Pech" sagte er grinsend und beugte sich zu mir runter

Ich rollte die augen und kickte ihn mit dem Knie in bauch. Haute ihn eins Gesicht, schnappte die Maske und rannte weg in die Menschenmasse.

Larry war immer noch nicht zurück, aber Sal. Der sich sein Gesicht versteckte.

Ich ging zu ihm hin. Er hielt die Hände vor dem Gesicht und schaute nur durch ein kleinen Schlitz den er zwischen Ring und Mittelfinger machte.

,,Sal! Ich hab sie!" Sagte ich und stellte mich vor ihn.
Ich drückte seine Hände weg und sah sein Gesicht.

,,Wie hübsch du bist" sagte ich lächelnd.
,,Du bräuchtest keine Maske" Fügte ich hinzu.

Aber es schien ihm unangenehm zu sein, weshalb ich sie ihm sofort anzog.

,,Danke!" Sagte er und umarmte mich.

Süß

Dachte ich mir.

Larry kam mittlerweile auch wieder.

,,Sorry man, hab sie nirgendwo gefunden"

,,Erledigt!" Sagte sal mit einem glücklichen Unterton.

,,Oh" sagte larry lachend.

Larry sah mich besorgt an.

Ich lächelte ihn an, um ihn zu signalisieren, dass alles gut sei.

Wir widmeten uns wieder dem Konzert.

Es war so schön für ein Moment alles zu vergessen.
Keine Sorgen.
Keine Probleme.
Nur meine Freunde, ich und die Musik.
Besser  konnte es nicht sein.

Jedoch kam dann wieder der Gedanke, dass es nicht lange so bleiben wird.

Sobald das Konzert aufhört, werden alle Sorgen und Probleme mich durchstechen wie ein kaltes Messer.

Sal bemerkte, dass ich in Gedanken vertieft war, weshalb er mich am Hand gelenk packte und zog mich mit. und sprang mit mir hoch.

Ich musste lachen weil ich, als wir landeten fast gefallen wäre.

Larry kam rüber zu mir. Wir tanzten zu dritt wie ein paar irren, aber das war egal. Wir hatten Spaß und genießten unser Leben.

Larry drückte mich an ihn. Ich sah, dass er lächelte. Ich war so fest an ihm, dass ich sein Herzklopfen spüren konnte.

Er küsste mich und ich sah wie im Augenwinkel Sal applaudierte.
Weshalb wir drei lachen mussten.

Irgendwann bemerkte ich, dass einige Typen uns anstarrten. 

Ich konnte nicht anders als larry zu küssen, um denen zu signalisieren, dass die aufhören sollen  zu starren da zwei von uns besetzt sind.

Aufeinmal kamen sie auf uns zu.

,,Ey" sagte der einer mit einer proll Stimme.

Der Ton provozierte mich, aber ich versuchte ruhig zu bleiben.

,,Hm?" Entgegnete ich.

,,Bist du nicht die eine, die den Kerl vorhin verprügelt hat für diese Maske da?"

Sal kam nach vorne und korrigierte ihn ,,Prothese"

Ich grinste.

,,Und wieso willst du das wissen?" Ich fuhr mir durch die Haare.

,,Der Typ ist ein Kumpel von uns"

,,Ahja? Und wieso habt ihr ihm dann nicht geholfen?"  Fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen.

,,weil er es verdient hatte."

,,Mhm?"

Larry nahm meine Hand.

,,Schön, was willste jetzt von uns?" Fragte er mit einem provozierenden Unterton.

Es war eine Weile Ruhe. Und dann entschied ich mich Larry und Sal am Handgelenk zu packen und woanders hin zu gehen.

Ein paar Minuten später

Das Konzert war vorbei und wir gingen gut gelaunt zurück zum Auto.

,,Es gibt eine Sache die mich stört" sagte ich auf dem Weg. ,,Immer - egal wo wir hingehen, ist irgendjemand der uns provoziert"

,,Du stichst eben sofort ins Auge" sagte Larry grinsend. ,,als ich dich das erste mal sah, vor dem Konzert damals. Du bist mir sofort aufgefallen und hab dich danach nicht mehr vergessen können. Ich wollte dich wieder sehen und mit dir reden." Er lächelte.

Ich wurde rot und lächelte auch.

Wenn du wüsstest, dass es mir genauso ging
Dachte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.

Es war mittlerweile:

2 Uhr

Sal musste fahren weil Larry Alkohol trank - deshalb sitze Larry neben mir.
Nach einer Weile bemerkte ich, wie meine Schulter schwer wurde und sah, dass er eingeschlafen war.

Ich musste lächeln und legte mein Arm um meine Schulter um sie etwas zu streicheln.

Süß

Kurz darauf schlief ich dann auch ein.
Der arme Sal musste die ganze Zeit wach bleiben und fahren.

Larry PoV

Sal weckte mich und ich sah, wie Y/N schlief.

Wir waren bereits zuhause. Ich stieg auf Sal seiner Seite aus weil Y/N am Fenster war. Ich öffnete ihre Türe und trug sie raus.

Sie war fix und fertig.
Unten im Keller zog ich sie um und legte sie in mein Bett.

Sal schlief  auf einer Matratze.

Ich war noch nie so vorsichtig, bin richtig stolz auf mich

Dachte ich mit einem grinsen.

Daraufhin legte ich mich neben sie und schlief auch ein.

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Das Nächste Kapitel wird dann wieder Y/N's Perspektive haben (:

𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙉𝙖𝙜𝙚𝙡𝙡𝙖𝙘𝙠 Larry x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt