Kapitel 19

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Am nächsten Morgen wachte ich auf.
Ich brauchte kurz um mich zu erinnern wo ich war.
Larry legte seine Hand auf meine Wange.
,,Guten Morgen"

Ich lächelte ihn an.
,,Guten Morgen" Ich küsste ihn.

Er Strich mir über das Gesicht und machte mir paar Strähnen aus dem Gesicht.
Auf seinen Lippen zeigte sich ein Lächeln.

Seine Augen funkelten und ich musste lächeln, es machte mich glücklich ihn lächeln zu sehen.

,,Hast du gut geschlafen?" Fragte er mich.

Ich nickte.
,,und du?"

Er nickte auch.

Er drehte sich auf den Rücken.

,,Nächste Woche gehe ich wieder aufs College, gehst du auch?" Fragte er mich.

Ich dachte kurz nach.

,,Hmmmmmm.. ja"

Er zeigte mir auf seinem Handy auf welches er geht.

Ich sprang auf.

,,Auf dasselbe geh ich auch!"

Wir schauten uns an und mussten beide lachen.

,,Aber das ist mein erstes Jahr"
Fügte ich hinzu.

,,Okay."

Ich entschied mich duschen zu gehen und stand auf.

,,yoo, warte auf mich" meckerte Larry.

,,Huh?" Ich sah ihn an.

,,Ich will mit."

,,Ich lachte. Beeil dich; sonst fang ich ohne dich an."

,,Du Monster" jammerte er.

Ich stieg in die Dusche während er sich auszog.
Ich machte das Wasser an, Larry kam schnell mit rein und drückte mich an die Wand.

,,Ich hab doch gesagt, warte" raunte er an mein Ohr

Ich setzte mich hin, da wir in der Badewanne waren und machte den Hahn an, für das Badewasser.

Larry schaute mich verwirrt an und setzte sich dann auch hin.
Ich ging zu ihm und lehnte mich an seine Brust.

Er streichte mir über den Hals und küsste ihn, ab und zu küsste er auch meine Wange.

Ich lächelte ihn an und
legte seine Hand auf mein Herz was im gleichen Rhythmus wie seins schlug.
Nachdem genug Wasser und Schaum drinnen war, machten wir den Hahn aus.

Er nahm etwas Schaum und machte es mir mir auf die Nase.
Ich schielte auf die Nase weshalb er lachte und mich küsste.

Ich drehte mich auf den Bauch und machte meine Arme um seine Schulter um auf ihm zu liegen.

Ihm schien es etwas unangenehm zu sein. Ich drückte mich an ihn.

Nach einer Weile schlief ich nochmal für kurz ein.

Er weckte mich Unbestimmte Zeit Später.

,,Das Wasser wird kalt, wir sollten uns fertig machen,  sonst wirst du noch krank"

Ich stand auf, reibte meine Augen.

Wir machten uns fertig und gingen dann aus dem Badezimmer.

In meinem Zimmer zog ich mich dann um.

Ich zog mir eine schwarze zerrissene Jeans mit einem SF Shirt und einer leader Jacke an.

Larry kam in mein Zimmer rein und lehnte sich an den Türrahmen.

,,Emo" entgegnete er.

Ich lachte und ging zu ihm.

,,Emos sind Sexy" sagte ich und küsste ihn. Kurz darauf ging ich aus dem Zimmer hoch zu Sal.

Ich klopfte an seiner Türe.

,,SALLY FACE"

Sal kam aus der Türe.

,,Wunderschönen Guten Morgen Sal Fisher" sagte ich lachend und verbeugte mich.

Sal sah mich verwirrt an.
,,Wir haben 12:30 Uhr"

,,Huch, willst du mit uns zum Wendigo See?"

,,Uns?" Fragte Sal.

,,Ich frage gleich noch Larry und vielleicht Todd?"

Sal sah mich an.

,,Hm, okay." Er ging ins Wohnzimmer und zog seine Prothese an. ,,Aufgehts"

Ich lächelte.
Sal  und ich klopfte bei Todd.

Der mittelgroße Orangehaarige öffnete die Türe.
,,Guten Tag Sal und Y/N"

,,Hellooo, willst du mit Sal, mir und vielleicht Larry zum Wendigo See?" Fragte ich.

Todd sah uns an.
,,Sorry, aber ich will etwas Zeit mit Neil verbringen. Meine Eltern sind nicht da."

Ich mochte Todd seine Eltern.

Sie waren nett, auch wenn sie die meiste Zeit wie High waren.

Wir nickten und ich lächelte.

Zusammen gingen wir dann wieder runter, zu Larry.

,,LAAAAAAARRRRRRRYYY" schrie ich.

Larry öffnete.
,,Ich hab dir nicht umsonst ein Schlüssel gegeben" entgegnete er.

,,Willst du mit uns zum Wendigo See?"

Er nickte.

Zusammen sind wir zum Wendigo See gegangen.
Dort verbrachten wir den Rest des Tages.

Als es Abend wurde, setzten wir uns hinten auf den Pick up truck von Larry und beobachteten den Sonnenuntergang.

Als es dunkel war, fuhren wir zurück.

Wir gingen zu dritt zu Larry und saßen auf der Couch und schauten etwas Fernsehen. Ich schlief nach einer Weile an.

Larry trug mich irgendwann ins Bett. Als er gehen wollte, hielt ich ihn aber fest. Ich wollte nicht, dass er geht.

Er legte sich dann auch zu mir und wir schliefen ein.

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Diesmal ist es ein etwas kürzeres Kapitel weil ich weniger Zeit habe ): hatte das Gestrige Kapitel dafür etwas Länger.
Ich versuche, dass das morgige länger wird.

𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙉𝙖𝙜𝙚𝙡𝙡𝙖𝙘𝙠 Larry x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt