Kapitel 14

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Y/N PoV

Ich wachte auf und bemerkte, ein warmen Körper an meinem. Ich Konnte das Gesicht nicht erkennen weil lange braune Haare es verdeckten. Ich stützte mich vorsichtig hoch und Strich sie weg.

Larry.

Er schlief tief und fest. Er wirkte entspannt.
Ich bemerkte aufeinmal, dass ich umgezogen war.

Hatte er mich etwa umgezogen?

Der Gedanke daran, brachte mich zum lächeln

Schade, dass ich es nicht mitbekommen hatte.

Ich stand auf und ging ins Bad. Auf dem Weg dorthin sah ich Sal, dieser schlief auch noch - ohne Prothese. Ich musste lächeln, dass er mir so sehr vertraute, dass er seine Prothese auszog.

Ich ging zuerst entspannt duschen.
Als ich fertig war, machte ich mir nur ein Handtuch um und ging dann schnell in mein Zimmer um mich umzuziehen.

Ich zog nur ein langen schwarzen Pulli mit einem Totenkopf und einer kurzen aber breiten Hose an.

Ich machte mir eine rosa Haarspange in die Haare.

Für den Kontrast
Dachte ich lachend.

Ich ging in die Küche um mir ein Kaffee zu machen, dann kam schon Sal zu mir.

,,Guten Morgen Sally Face" sagte ich mit einem grinsen im Gesicht

,,Guten Morgen Y/N Face" entgegnete er.

Er trug wieder seine Prothese.

,,Kaffee?" Fragte ich.

,,Danke, ich verzichte" sagte er.

Ich wusste dass er Kaffee hasste, aber ich fragte trotzdem nach.

,,Neil liebt das Zeug" sagte er dann.

Ich nickte. Mir ist aufgefallen, dass ich Neil nie richtig kennen gelernt habe.

Ich setzte mich mit Sal auf die Couch. Wir spielten an der Konsole zusammen so ein super Mario Spiel. Es war relativ lustig.
Er hat mich ohne Probleme abgezockt ):

Irgendwann wurde Larry auch wach.

,,Guten Morgen" sagte ich und streckte meine Hand nach ihm aus

,,Morgen" sagte er dann.

,,Gut geschlafen?" Fragte Sal

,,ja, relativ gut sogar" entgegnete larry und lächelte.

Larry ging ins Badezimmer.

,,bevor du in sein Leben kamst, hat er nur wenig gelacht oder gelächelt." Sagte Sal dann.

Ich sah ihn an.

,,Wie kommst du darauf, dass es an mir liegt?" Fragte ich.

,,Früher lachte er nur, wenn er und ich allein und weit weg von hier waren"

,,Ich glaube nicht, dass es allein an mir liegt" sagte ich lächelnd.

Larry kam zu uns und setzte sich zu uns.

Nach einer Weile stand ich auf.

,,ich geh etwas raus" sagte ich dann.

,,Sollen wir mit?" Fragten die beiden.

,,Nein passt" entgegnete ich und ging dann raus.

Ich sah wie draußen vor dem Apartmenthaus ein Junge stand.
Er hatte blonde Haare und trug ein dunkellilanes Shirt, außerdem hatte er ein blaues auge.

𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙉𝙖𝙜𝙚𝙡𝙡𝙖𝙘𝙠 Larry x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt