Kapitel 8

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Erstmal wollte ich mich für die Votes und und ganzen reads bedanken!

Das freut mich wirklich sehr! (: <3

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,,Larry! Ich hab meine Entscheidung." Sagte ich am Telefon mit aufgeregter Stimme

,,Uh.. Okay, willst du vorbei kommen?" Fragte er unsicher

Ich zog mir schnell paar Schuhe an und sagte:
,,Bin auf dem Weg!" Ich lag auf und ging zu Apartment.

Was ist wenn es die falsche Entscheidung ist?

Es fing an zu regnen und ich war ohne Jacke draußen, mir war kalt.

Vor dem Apartmenthaus stand Larry, der ebenfalls ohne Jacke da war.

Ich rannte schneller

,,Larry! Warum trägst du keine Jacke?!"

,,Dasselbe könnte ich dich auch fragen!"

Er kam zu mir, drückte mich an ihn und hielt sein Arm über mein Kopf um mich vor dem Regen etwas zu schützen. Ich frierte, doch als er mich an seinen warmen Körper drückte, wurde mir schnell wieder warm.

Wir waren endlich drinnen und ich musste lächeln, er war total durchnässt weshalb man durch sein Shirt sehen konnte. Die Tropfen liefen seinem Gesicht entlang und seine haare tropften ebenfalls.
Wir hätten draußen duschen können wenn wir shampoo und Duschgel bei uns hätten. Jedoch wäre es dafür, ein bisschen zu kalt. dachte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.

,,Y/N, willst du mit runter zu mir oder hier oben bleiben? Ich bin unten allein" Fragte er mit einem grinsen.

Dieses grinsen machte mich irre, ich wollte ihn küssen, aber seit der einen Nacht, lief nichts mehr zwischen uns beiden. Ich weiß nicht, was er fühlte - aber ich hätte gerne mehr. Ich vermisste das gefühlt seiner Lippen auf meinen.

Ich vergaß auf seine Frage zu antworten da ich in Gedanken war. Aufeinmal bemerkte ich, wie wir nur noch wenige Cm voneinander entfernt waren. Ich kam ihm näher solange, bis nur noch paar Millimeter zwischen uns waren. Ich hatte schmetterlinge im Bauch. Natürlich haben wir uns schon mal geküsst, aber trotzdem gingen die schmetterlinge nicht weg.

Larry versuchte sich unterkontrolle zu halten, was aber nicht lange klappte, denn er drückte mich gegen eine Wand und küsste mich dann intensiv. Ich erwiderte natürlich. Dieses Gefühl war so schön, ich bemerkte, wie meine Knie weich wurden nach dem er immer gieriger wurde. Er nahm mein Eines Bein hoch und drückte sich fester an mich. Ich konnte mich kaum noch halten. Er wanderte mit seiner freien Hand unter mein Shirt, doch kurz bevor er etwas tun konnte..

..öffnete sich der Fahrstuhl und Maple kam in unsere Richtung. Sofort hörten wir beide auf, was mich frustrierte.

Warum ausgerechnet jetzt?!
,,Oh- uh- sorry?" Sagte sie und ging schnell aus dem Apartmenthaus raus. Mittlerweile hatte es aufgehört zu regnen und der Himmel wurde klarer.

Wir beide sahen uns an. Larry sah genervt aus. Warum auch immer, mochten er und Maple sich nicht wirklich.

,,Sag mal, jetzt hast du mir noch gar nicht deine Antwort gesagt" sagte er nach einer kurzen stille.

,,Wenn das Angebot, dass ich bei dir wohnen darf noch steht.. würde ich das liebend gerne annehmen" sagte ich mit einem Lächeln.

,,Es steht noch" sagte er und grinste

Ich umarmte ihn fest

,,Danke larry!"

Larry zögerte kurz, umarmte mich aber dann auch

,,Kein Problem" entgegnete er.

,,Hast du all deine Sachen schon gepackt?" Fügte er hinzu.

,,Noch nicht ganz.."

Naja, eigentlich hab ich noch gar nichts gemacht

,,Wenn du Hilfe benötigst, sag bescheid. Wenn du alles hast, kann ich deine Sachen mit meinem Auto abholen und herfahren" sagte er breit grinsend.

,,Danke"

Wir sind zusammen in sein Apartment gegangen, haben geduscht und umgezogen , und setzten uns auf die Couch

,,Ich muss dir was gestehen..." sagte er.

Ich sah ihn an.

,,huh?"

,,Naja das Addison Apartment-"

In dem Moment als er weiter reden wollte, kam sal rein.

,,ICH HAB CHIPS!" Schrie er durch den ganzen Raum

Ich sah ihn erschrocken an.

,,Oh, Stör ich?" Fragte er dann

,,Nein, nein" sagte Larry.

Ich schüttelte bloß den Kopf.

,,Larry, was wolltest du eb-" bevor ich weiter reden konnte, sprang er schon auf und ging zu Sal.

Was wollte er sagen?

Larry und Sal verschwanden in der Küche, während ich in ,,mein" neues Zimmer ging.

Es war fast leer. Ein Schrank, Nachttisch und ein Bett füllten es.
Ich fand es angenehm. Ich plante schon, was ich hier alles hin stellen könnte.

Ich bemerkte nicht, dass ich so in Gedanken vertieft war, dass ich müde wurde und einschlief.

𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙉𝙖𝙜𝙚𝙡𝙡𝙖𝙘𝙠 Larry x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt