Kapitel 29

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...Larry packte mich am Arm und zog mich hoch.

Als ich über dem Geländer war, atmete ich erleichtert auf

Phew

Larry drückte mich fest an ihn.
Ich konnte sein Herzklopfen hören.
Ich spürte sein atmen, der panisch und schnell war.

Er zog mich am Kinn hoch, dass ich in seine Augen schauen konnte und er in meine.

Seine Augen durchbrannten mich förmlich.

Charlie kam mit Sal rausgestürzt.

,,IST ALLES OKAY?! WIR HABEN EIN SCHREIEN GEHÖRT!" Schrie Charlie in voller Panik.

,,Was ist passiert?" Fragte Sal.

Wir lösten uns voneinander.
Ich sah zu Charlie und Sal.

,,Alles Gut, ich bin bloß ausgerutscht" entgegnete ich.

Charlie fasste sich an die Stirn.
,,Ich dachte schon, dass etwas passiert ist. Gott habt ihr mir ein Schrecken eingejagt!"
Meckerte sie.

Ich bemerkte, dass Sal ebenfalls etwas Panik in den Augen hatte.

,,Alles ist gut" sagte ich dann nochmal.

Larry hatte mich immer noch fest an ihn gedrückt.

,,Was macht ihr überhaupt hier draußen? Es ist arschkalt und regnet! Noch dazu mitten in der Nacht!"  jammerte Charlie und rollte die Augen.

,,Wir konnten nicht schlafen." Sagte Larry.

,,Dann schlaft beim nächsten Mal zusammen, vielleicht Funktioniert es dann" sagte Charlie in einem genervten Ton.
,,Mein armer Schönheitsschlaf" jammerte Sie.

Ich musste lachen.

Süß war sie ja schon,wenn sie müde war

Larry legte sein Arm auf meine Schulter.
,,Ich mag die Idee!" Sagte Larry mit einem leichten Grinsen.

Ich wurde dezent rot, ließ es mir aber nicht anmerken.
Meine Augen leuchteten.

,,Ja, auf der Couch ist Platz, macht, dass ihr leise seid." Sagte Charlie, gähnte und ging wieder rein.

Ich sah sie verwirrt an, musste aber dann auch gähnen.

Wir gingen alle wieder rein und als Charlie weg war, zog Sal seine Prothese aus und gähnte ebenfalls.

,,Wenn ich jemand gähnen sehe, muss ich auch!" Sagte ich grinsend.

Beide ließen ein leichtes Lachen von sich.
Ich setzte mich auf die Couch.

Larry setzte sich neben mich und Sal ging wieder zurück ins Bett.

Ich fragte mich, wie es Travis und Mr. Addison ging.

Ich nahm ein Sofa Kissen, legte es auf Larry sein schoß um mich drauf zu legen.
Er streichelte mir über den kopf und tippte an seinem Handy rum.

Das ging eine Weile so, bis ich bemerkte,dass er eingeschlafen war.
Ich ging von seinem schoß runter und machte ihm platz, dass er sich hin legen konnte, was er auch tat.

Als ich aufstehen wollte um eine Decke zu holen, hielt er mich an meinem Oberteil fest und zog mich zurück zu ihm.

Er öffnete seine Augen und machte Platz, dass ich mich neben ihn legen konnte.

Er drückte mich an seine Brust und ich umarmte ihn.

Er küsste meine Stirn und schlief dann ein.

𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙉𝙖𝙜𝙚𝙡𝙡𝙖𝙘𝙠 Larry x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt