𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙉𝙖𝙜𝙚𝙡𝙡𝙖𝙘𝙠 Larry x Reader

Kapitel 7

,,Uh hey dad. Ist alles okay?" Fragte ich.

,,Wir können uns nicht mehr deine Wohnung mitbezahlen..ich wurde gekündigt" sagte er enttäuscht.

,,Hey, dad.. ist okay. Ich danke euch, für jede Hilfe. Ich laß mir schon was einfallen" sagte ich mit einem Lächeln

Sal und larry schauten mich fragend an.

Wir redeten noch kurz und er schlug mir vor, dass ich zurück nachhause kann. dann lag er auf.

Ich ließ mich auf larry's Bett fallen und schaute ins nichts.

,,Y/N?, was ist passiert?" Frage Sal.
,,Mein Vater hat sein Job verloren weshalb er das Apartment nicht mehr mitbezahlen kann, ich allein hab nicht genug Geld, weshalb ich vielleicht nachhause zurück muss"

,,Wo wohnen deine Eltern?" Fragte larry.

,,in der Nähe von New jersey"

Sal sah mich schockiert an.

,,ich komme aus new jersey! Das ist weit weg!"

Ich nickte.

,,... was ist wenn.." sagte larry

,,Wenn?" Fragte ich.

,,Meine Mom wohnt die meiste Zeit bei Sal oben in der 404, weshalb das Zimmer meiner Mutter frei ist. Wenn Sie - und du natürlich - kein Problem damit habt, könntest du ja eventuell dort einziehen?"

Ich wurde rot, ich fand es süß, dass er mir das vorschlägt. Aber ich war mir nicht sicher, ob das wirklich eine gute Idee ist.

Bevor ich was sagen konnte, holte larry sein Handy ging aus dem Zimmer  und rufte seine Mutter an.

𝘸𝘪𝘦 𝘯𝘪𝘦𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩

,,Y/N fühl dich zu nicht gezwungen" sagte Sal mit einer leisen Stimme, damit larry nichts hört.

,,Ich würde so gerne, aber ihr kennt mich noch nicht so lange und-" sagte ich

,,ich bezweifle, dass larry das stört, wie lange ihr euch kennt. Wichtig ist, er hat dich wirklich gern und würde sogar das Zimmer für dich herrichten"

Ich nickte. Ich suchte nach Augenkontakt mit Sal, weil ich versuchen wollte, rauszufinden, was er dazu denkt. Jedoch wusste ich nicht, wie ich das anstellen sollte. Sal ist im Gegensatz zu Larry eher kalt.
Also entschied ich ihn einfach zu fragen.

,,Wie siehst du das?"

,,Was?" Fragte er.

,,Dass er mir das vorschlägt, obwohl wir uns noch nicht so lange kennen"

Sal schaute mich an. Ich konnte seine Stahlblauen Augen durch die Prothese sehen. Ich lächelte ihn Freundlich an.

,,Solang er glücklich ist, ist es mir relativ egal" entgegnete er dann. Ich konnte ein Lächeln raushören.

Larry kam wieder ins Zimmer zurück.

,,Wenn du bleiben möchtest, gehört das Zimmer dir" sagte er mit einem breiten Lächeln.

Ich wusste, dass was ich jetzt antworte kann alles für mich verändern.

Ich hab die Wahl.. bleib ich bei Personen die ich meine Freunde nennen konnte oder geh ich nachhause wo Menschen sind, die mir nur was vorspielen. Und verliere alle Menschen bzw Freunde ich gemacht habe - und dazu eine Person in die ich mich eventuell verliebt habe.

Ich schaute Richtung Larry und dann zurück zu Sal.

Aber dafür kenn ich die beiden nicht so lange, wie die anderen. . .
Bei denen weiß ich, dass wenn sie mich im Stich lassen, ich auch alleine weiter machen könnte. Aber wenn Larry mich im Stich lassen würde, wüsste ich nicht, was ich dann tun sollte.

Mein Herz schmerzte bei dem Gedanke, weshalb ich ihn mir schnell ausschlug.

,,Du hast ja noch genug Zeit, es dir zu überlegen" sagte Sal.

Ich schaute beide an

,,Ich werde heute Abend meine Entscheidung geben, ist das okay?" Fragte ich leise und unsicher.

Beide nickten. Larry sah aber unsicher aus, weshalb Sal ihm an die Schulter fasste.

,,Ich geh schonmal nachhause um meine Sachen zu packen" sagte ich und ging.

Als ich zuhause war, war ich deprimiert- wie würde ich mich entscheiden?

𝙇𝙖𝙧𝙧𝙮𝙨 𝙋𝙤𝙑

Y/N ging, sal und ich waren alleine. Wir setzten uns auf die Couch und spielten an der Konsole.

,,Larry?" Fragte mich Sal.

,,Ja Sally face?"

,,Glaubst du, Y/N bleibt?"  Er sah mich fragend an.

,,Ich weiß es nicht, aber ich hoffe, Mann" Antwortete ich.

,,sollten wir ihr dann von unserem Geheimnis erzählen? Wenn sie hier einzieht, sollte sie bescheid wissen." Sal klang ernst

Er hat schon recht, aber was ist, wenn ihr was passiert?

,,Sie hat ein recht es zu wissen!" Damit riss mich Sal aus meinen Gedanken.

,,Ich mach mir bloß Sorgen" Antwortete ich.
Ich schaute Sal an.

,,Außerdem, wer sagt, dass sie uns glaubt? Ash hat es uns auch erst richtig geglaubt, nach dem sie fast gestorben ist" Sagte ich in einem ernsteren Ton.

,,Stimmt schon - aber neil weiß auch davon und trotzdem mischt er sich nicht ein" Antwortete Sal.

Wir ließen das Thema sein und spielten noch eine Weile.

Nach ein paar Stunden schaute ich auf mein Handy.

18 Uhr.. und immer noch keine Nachricht von Y/N

𝙔/𝙉 𝙋𝙤𝙑

Ich lag in meinem Zimmer auf dem Bett. Ich schaute an die Decke und dachte nach.

Warum viel mir das so schwer?

Ich dachte noch etwas nach..

,,ich weiß es!" Schrie ich fast

Ich rief larry an.