𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙉𝙖𝙜𝙚𝙡𝙡𝙖𝙘𝙠 Larry x Reader

Kapitel 17

Ich schreckte am nächsten Morgen auf.
Ich hatte so sehr gehofft, dass es ein Traum war.
War es aber nicht.
Ich zog mich um und schrieb Sal ein Zettel, dass ich ins Krankenhaus fahre.

Guten Morgen Sally Face, ich geh ins Krankenhaus Larry besuchen. Ich muss dort noch was klären.
Ich komme danach wieder, mach kein scheiß und pass auf dich auf. Bis später. Grüße Y/N

Ich nahm mein Handy, machte Musik an und wartete aan einer Bushaltestelle auf den Bus.

Dieser kam überraschend pünktlich. Im Bus dröhnte ich mich mit Musik voll und hatte zitternde Hände. Ich hoffte, dass es ihm gut ging.

Ich schaute aus dem Fenster und musste wieder etwas weinen.

Scheiße

Der Bus blieb stehen und ich stieg schnell aus. Ich rannte ins Krankenhaus und fragte unten bei der Rezension nach seinem Zimmer nach.

,,Entschuldigung! Wo ist das Zimmer von Larry Johnson?" Fragte ich hektisch.

,,Sind sie Familie?"  Fragte sie.

,,Ich bin SEINE Freundin"

,,Zimmer 308" sagte sie und schaute mich an.

Ich rannte hoch und stand dann vor seiner Türe.

Ich wollte klopfen. Traute mich aber dann nicht.

Irgendwann kam eine Krankenpflegerin.

,,Was machen Sie da?" Fragte sie mich.

,,Ich uh..."  ich Strich mir über den Arm.
,,Ich sollte gehen.."

Sie schaute mich lächelnd an.

,,kommen sie mit rein, er ist wach"

Meine Augen leuchteten auf und mir kamen die Tränen.

Aahh, ich bin zu emotional

Sie öffnete kurz danach die Türe.
Instinktiv schaute Larry rüber zu uns.

Ich fühlte mich wie eine fremde.
Ich hatte Herzrasen, kalte und zitternde Hände.

Die Krankenschwester drückte mich mit rein.

,,Y/N?" Sagte Larry.

Ich nickte und Strich mir die tränen aus dem Gesicht.

Die Krankenschwester schob mich weiter rein.

Ich stand mindestens 2 Sekunden da und rannte dann los zu ihm um ihn zu umarmen.

Ich konnte nicht aufhören zu flennen. Ich bemerkte, dass er ebenfalls etwas weinte.

Er löste sich von mir und schob mich vor ihn dass er mein Gesicht sehen konnte. Ich Strich ihm die Strähnen aus dem Gesicht und er mir über die Wange.

,,Mach das nie wieder! Du scheiß idiot!" Sagte ich während ich mich an seine Brust drückte.

,,Hast du überhaupt geschlafen?" Er sah mich an.

Ich zuckte die Schultern.

,,unwichtig"

Wir beide sahen uns an.

Ich konnte nicht anders als ihn zu küssen.

Er erwiderte sofort und mein Bauch fühlte sich so an, als würden schmetterlinge da drinnen sein.

Nach dem wir uns lösten sagte ich:

,,Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich gekommen bin anstatt-"