Kapitel 2

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Ganz kurz, weil ich ein inkompetentes Stück schei** bin. Schreib ich jetzt wieder in Vergangenheit, weil es einfacher ist 😎🖖

𝙋𝙖𝙖𝙧 𝙎𝙩𝙪𝙣𝙙𝙚𝙣 𝙎𝙥𝙖̈𝙩𝙚𝙧, 𝙖𝙗𝙚𝙣𝙙𝙨

Ich war immer noch bei den beiden in der Wohnung. Wir aßen zusammen zu Abend nach dem ich mich ein paar Mal übergeben hatte.

Ich war die ganze Zeit in Gedanken - irgendwann realisierte ich, dass ich nicht mal wusste, wo ich war.

,,Larry?" Sagte ich und ging zu ihm ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch zu den beiden.

,,yo" Antwortete er bloß.

Ich war kurz verwirrt aber fragt dann ,,Wo bin ich eigentlich?"

Larry fing an zu lachen und sagte, dass ich im Addison Apartment sei. Meine Augen leuchteten auf. Mein Apartment war nur 2 Straßen weiter.

,,Warum fragst du das erst jetzt?" Larry sah mich fragend an.
Ich antwortete ihm nicht und zuckte bloß die schultern.
,,....bevor ich es vergesse!" Sagte ich ,,Stört es eigentlich niemand, dass ich hier bin?"

Sal und larry schüttelten beide den kopf.
Aufeinmal kam eine Frau rein.

,,Hallo Sally und Larry! Huch- wer ist denn das?"

,,Das ist Y/N, wir haben sie auf dem Konzert gefunden" sagte Sal und man konnte ein kichern raushören. Larry grinste nur.
,,Uh Hallo- ich bin Y/N" sagte ich schüchtern.

,,Oh, Hallo Y/N! Ich bin die Mutter von Larry und Sal. Ich heiße Lisa."

ich schaute schockiert und dachte mir :
𝘞𝘵𝘧, 𝘥𝘪𝘦 𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘣𝘪𝘴𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘢̈𝘩𝘯𝘭𝘪𝘤𝘩 - 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘤𝘩𝘵𝘦, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘪𝘦 𝘻𝘶𝘴𝘢𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘯𝘥.
Alle drei bemerkten, dass ich verwirrt war.

,,is was?" Fragte mich dann Larry.

Diese Frage riss mich wieder zurück in die Realität. ,,Ich.... uh....
ich dachte-"

Lisa rettete mich aus dieser Situation in dem sie sagte ,,Sal ist nicht mein mein leiblicher Sohn, ich bin nur mit seinem Vater zusammen"

Ich nickte bloß, verwirrt war ich trotzdem...

𝗘𝘁𝘄𝗮𝘀 𝘀𝗽𝗮̈𝘁𝗲𝗿 23 𝗨𝗵𝗿

Larry zeigte mir sein Baumhaus wir saßen oben und er erzählte mir von sich und seinem Vater der verschwunden war. Ich hörte die ganze Zeit aufmerksam zu. Etwas Zeit verging und ich bemerkte wie wir uns immer näher kamen.. Bis unsere Gesichter nur noch paar Zentimeter entfernt waren. Doch dann

                            *𝘿𝙞𝙣𝙜*

Mein Handy klingelte. Larry zog sich zurück was mich leicht frustrierte- warte .. was denk ich denn da!? ich schlug mir mit der Hand auf den Kopf weshalb Larry mich verwirrt ansah.
Ich schaute auf mein Handy. Eine Nachricht.
Meine Freundin Charlie hatte mir geschrieben.

-,,Hey Y/N. Wo bist du?! Ich war an deinem Apartment aber niemand hat aufgemacht und du gehst an keine Anrufe ran- ist alles okay bei dir?"

Das stimmt.. Seit dem Konzert ignoriere ich jede Art von Anrufen und Nachrichten. Genervt legte ich mein Handy weg.
,,Alles inordnung?" Fragte mich Larry.
,,Nicht wirklich. Ich ignoriere seit dem Konzert meine Freunde und Familie. Ich weiß nicht mal wieso." Antwortete ich lachend.

Larry legte ein  Arm um mich und zog mich zu ihm. Ich war verwirrt aber ließ es zu.

,,Du kannst bei mir bleiben, solange du willst."
Er grinste.

𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙉𝙖𝙜𝙚𝙡𝙡𝙖𝙘𝙠 Larry x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt