𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙉𝙖𝙜𝙚𝙡𝙡𝙖𝙘𝙠 Larry x Reader

Kapitel 24

Der Arzt kam unsanft die Türe rein weshalb ich auf schreckte.
Ich war genervt. Ich wollte weiter schlafen, es war erst 7:30 Morgens.

,,Guten Morgen. Wie geht's Ihnen?" Fragte er mich.

Besser als ich geschlafen habe
,,Ganz Gut"

,,Dann dürfen sie heute nachhause" entgegnete er.

Meine Augen leuchteten auf.

,,Ich schreibe noch den Bericht und dann sobald der fertig ist, werden sie entlassen.
Ich geh von aus, dass sie um ca. 13 Uhr hier draußen sind. Eine Pflegerin kommt gleich noch vorbei und kümmert sich um sie."

Ich nickte.

Ich stand auf um mich zu waschen und umzuziehen. Mein Kopf tat weh und ich fühlte mich immer noch etwas krank.
Aber ich wollte nachhause.

Ich schrieb Larry eine Nachricht, dass ich heute nachhause darf.

-,,Wunderschönen Guten Morgen. Ich darf heute nachhause. Würdest du mich abholen? Wenn es nicht geht, ist es auch okay, dann benutz ich den Bus.
In Love Y/N ♡"

Ich machte das Handy aus und packte meine Sachen.

Nach einer kurzen Weile hörte ich wie jemand hinter mir gewaltsam die Türe öffnete.
Ich drehte mich um.
Travis sah mich an und atmete schwer.

,,Bist du gerannt?" Fragte ich ihn.

,,Du hast gesagt, dass ich zu dir kann, wenn ich Probleme habe?" Er sah mich an. Seine Augen waren rot. Als hätte er geweint.

,,Klar, was gibt?" Ich sah ihn an.

,,Ich will nicht drüber reden." Schmollte er.

Ich sah ich an.

,,Für was bist du dann hier?"

,,Ich will bloß nicht allein sein. Ich mag dich trotzdem nicht." Meckerte er.

,,Nagut. Setz dich, da ist ein Stuhl" entgegnete ich.

Er setzte sich auf den Stuhl.

,,Also, was machst du so ohne mich?"  Fragte ich ihn grinsend.

,,Seit dem du weg bist, bin ich viel besser drauf" sagte er lauthals

Eine kurze stille herrschte, während ich mir ein guten Konter aus Dachte.

,,Das war gelogen" murmelte er kurz darauf.

Ich musste deswegen laut anfangen zu lachen.

,,Trav, du bist schon so ein cutie. Dich würde ich am liebsten in Arm nehmen und durch knuddeln" sagte ich lachend.

,,Ew" entgegnete travis während er wegsah.

Ich lachte.

Dann kam larry reingestürzt.
,,ICH BIN DA!" Schrie er.

Meine Augen leuchteten auf.
,,Larry!"

Larry kam rein.
,,Was will DER denn hier?!" Er ballte seine Hände zu Fäusten.
,,Hat dir das vom letzten Mal nicht gereicht?" Knurrte er.

Travis war dies sichtlich unangenehm, er sagte komischerweise nichts, stand auf und ging im schnell Schritt raus.

,,Trav?" Fragte ich.

Aber bevor er mich hören konnte, war er bereits weg.

Ich sah larry an.

,,Sorry.." sagte er.

Ich schaubte auf.

Nach einer Weile durften wir dann nachhause.

Zuhause angekommen hatte ich Lust auf ein Addison Tee, welchen ich mir auch geholt habe.
Danach legte ich mich ins Bett und schlief ein, weil ich immer noch sehr erschöpft war
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Dieses Kapitel war ziemlich kurz, ich hatte heute leider keine Zeit was zu schreiben, wollte aber trotzdem etwas machen.
Ich wünsche euch einen schönen Vatertag.